Ratgeber

Standardzoom: Sechs Canon-Allrounder bis 135mm im Vergleich

Canon EF-S 18-135mm f/3,5-5,6 IS USM

Inhaltsverzeichnis

Web: www.canon.de | Preis: 398 €

Tim sagt: Das dritte Canon-Standardzoom dieses Vergleichs deckt mit bis zu 135mm Brennweite (216mm vgl. zu KB) den längsten Telebereich ab. Den Vorteil der Brennweite büßt das Objektiv in der Lichtstärke ein: Mit einer Offenblende von gerade einmal f/3,5-5,6 (abhängig von der Brennweite) ist die Optik lichtschwach. Ein Bildstabilisator ist für schwierige Lichtsituationen also durchaus hilfreich. Schön, dass Canon das genauso sieht und dem Objektiv einen Stabilisator spendiert, der bis zu vier Belichtungsstufen kompensiert. Ein Highlight des Objektivs ist der Autofokus, der mit einem Nano-Ultraschallmotor (Nano-USM) angetrieben wird und so sehr schnell und leise arbeitet – ein Vorteil, den auch viele Filmer schätzen. Unser Testurteil fällt sehr gut aus: tolles Standardzoomobjektiv zu einem fairen Preis von rund 400 Euro. 

Thomas sagt: Das Canon EF-S 18-135mm f/3,5-5,6 IS USM bietet mit seinem großen Zoombereich in erster Linie viel Flexibilität. Das ist gerade hier im Zoo superhilfreich. Ich kann die Tiere sowohl von nah als auch von fern fotografieren. Als die Flugshow des Kölner Zoos startete, war mir daher auch klar, dass ich dieses Objektiv verwenden würde. Tim hat mir von dem Nano-Ultraschallmotor des Objektivs erzählt. Davon habe ich bislang noch nichts gehört. Überzeugt hat mich die Technologie aber allemal. Der Fokus sitzt so schnell, dass ich das Fokussieren noch nicht einmal gemerkt habe. Zudem fokussiert es komplett lautlos. Das gefällt mir super. Das Handling des Objektivs ist gut. Für mich ist dieses Standardzoom damit in jedem Fall eines der besten dieses Vergleichs. 

  • Pro: Größter Zoombereich im Vergleich 
  • Pro: Hervorragender Nano-USM-Autofokus 
  • Kontra: Vergleichbar große Naheinstellgrenze 
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