Von A wie Augen bis Z wie Zeit lassen: In diesem großen Praxis-Spezial nehmen wir Sie mit auf eine spannende und abwechslungsreiche Reise durch das Alphabet der Porträtfotografie. Freuen Sie sich auf einen bunten Mix aus Tipps und Tricks zu Technik, Bildgestaltung sowie Fotopraxis und erlernen Sie das Handwerk der Königsdisziplin „Porträt“.
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Diffusor
Dieses Zubehör sollte wirklich in keinem Foto-Repertoire fehlen! Denn mit dem Einsatz von einem Diffusor lässt sich hartes direktes Licht nicht nur weicher zaubern, auch extreme Hell-Dunkel-/Licht-Schatten-Kontraste sowie störende Reflexionen lassen sich leicht minimieren oder sogar ganz aus dem Bild bannen. Diffusoren gibt es in den unterschiedlichsten Formen, selbst gebastelt auf den Blitz gesteckt oder als Faltreflektor für unterwegs: Ein Diffusor macht hartes Licht weich und sorgt für eine natürlichere Hautfarbe bei Porträts. Ein faltbarer Diffusor ist einzeln oder im Set mit Reflektoren mit unterschiedlichen Farb-/Materialoberflächen kostengünstig erhältlich. Als Diffusor fungiert hier die transparente Oberfläche und sorgt für eine weichere Ausleuchtung ohne Schatten. Gold reflektiert das Licht für einen wärmeren Ton, Silber für mehr Kontrast, Weiß hilft, Schatten zu füllen und Schwarz blockiert Streulicht. Beim Blitzen hilft ein Diffusor dabei, das Licht zu streuen.
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Die Fotografie ist so facettenreich wie das Leben selbst und doch bleibt ein Motiv für viele Fotografen ganz besonders: der Mensch. Zwischen Inszenierung und Authentizität balanciert die Porträtfotografie und das Ergebnis ist immer mehr als einfach nur ein Foto von einem Menschen. Wichtig ist hierbei, nicht nur die richtige Fototechnik zu nutzen, sondern auch das Model in optimale Pose zu bringen und die Szene perfekt einzufangen. Viele Hobbyfotografen trauen sich nicht an die Porträtfotografie heran, unser Artikel hilft Ihnen Ihre Bedenken zu überwinden.
