Von A wie Augen bis Z wie Zeit lassen: In diesem großen Praxis-Spezial nehmen wir Sie mit auf eine spannende und abwechslungsreiche Reise durch das Alphabet der Porträtfotografie. Freuen Sie sich auf einen bunten Mix aus Tipps und Tricks zu Technik, Bildgestaltung sowie Fotopraxis und erlernen Sie das Handwerk der Königsdisziplin „Porträt“.
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Verschlusszeit
Um ungewollte Bewegungsunschärfen und Verwackler in der Porträtfotografie zu vermeiden, gilt: je kürzer die Verschlusszeit, desto besser! Natürlich kann man die Person vor der Kamera auch darum bitten, während des Auslösens möglichst „stillzuhalten“, jedoch entstehen die schönsten und authentischsten Porträts vor allem dann, wenn der Fotograf dem Model die Möglichkeit und Freiheit überlässt, sich natürlich zu verhalten – und dazu gehört eben auch, sich zu bewegen und in den Posen mit flüssigen Bewegungen zu variieren.
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Die Fotografie ist so facettenreich wie das Leben selbst und doch bleibt ein Motiv für viele Fotografen ganz besonders: der Mensch. Zwischen Inszenierung und Authentizität balanciert die Porträtfotografie und das Ergebnis ist immer mehr als einfach nur ein Foto von einem Menschen. Wichtig ist hierbei, nicht nur die richtige Fototechnik zu nutzen, sondern auch das Model in optimale Pose zu bringen und die Szene perfekt einzufangen. Viele Hobbyfotografen trauen sich nicht an die Porträtfotografie heran, unser Artikel hilft Ihnen Ihre Bedenken zu überwinden.
