Blaue Stunde, funkelnde Polarlichter oder strahlendes Feuerwerk? Wir erklären Ihnen, wie Sie 22 Lichtmomente mit Bravour meistern! Erfahren Sie, welche Kameraeinstellungen Sie wählen müssen, welches Zubehör auf keinen Fall fehlen darf und lernen Sie, welche technischen Parameter für den jeweiligen Moment die Wichtigsten sind.
Der Himmel ist bewölkt und spendet wenig Licht? Nicht die spannendste Lichtsituation für Fotos. Jedoch nicht schlecht, wenn Sie natürliche Porträts mit weichen Kontrasten und dezenten Farben erzielen wollen. Zu einer schönen Gesamtwirkung führt die Selektivmessung, da die Belichtung bei dieser Messmethode auf das Model in der Mitte abgestimmt wird, gleichzeitig jedoch auch für einen gut ausgeleuchteten Hintergrund sorgt. Eine weit geöffnete Blende (hier: f/2) hebt das Hauptmotiv vom Hintergrund ab und lässt eine kurze Verschlusszeit zu. Um das Model zusätzlich noch etwas von vorne aufzuhellen, kann man einen Blitz oder Reflektor (eventuell mit goldener Oberfläche für einen wärmeren Ton) verwenden. Fotografieren Sie in RAW, lassen sich Farbtemperatur und andere Korrekturen gezielt durchführen.
Keine Fotos ohne Licht – so banal lautet die Grundvoraussetzung, um überhaupt ein Bild aufnehmen zu können. Nun ist Licht nicht gleich Licht: Es gibt zum Beispiel schwaches, starkes, grelles, diffuses, kaltes oder warmes. Der Umgang mit dem Licht dient sowohl der kreativen Gestaltung als auch der technischen Umsetzung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie jede Lichtsituation meistern.
Der Aufruf zum diesjährigen International Wedding Photographer of the Year wurde gestartet. Bei diesem internationalen Wettbewerb werden die... mehr
Produkthinweis
NEEWER 43"/110cm Lichtreflektor Lichtdiffusor 5 in 1 zusammenklappbare Multischeibe mit Tasche durchscheinend, Silber, Gold, Weiß und Schwarz für Studio Fotografie Beleuchtung und Außenbeleuchtung