Inhaltsverzeichnis
- Übersicht
- Einsteiger-Kameras: bis 700 Euro
- Ambitionierte Aufsteigerklasse: 701 bis 1.500 Euro
- Profis unter sich: Systemkameras bis 2.500 Euro
- Vollprofi-Kameras bis 5.000 Euro
- Die besten MFT-Kameras
- Die besten APS-C-Kameras
- Die besten Vollformat-CSCs
Viel Auflösung und eine hohe Geschwindigkeit – das sind die Profikameras bis 2.500 Euro:
Nikon Z 6II
Keine Frage: Die Nikon Z 6II ist eine hervorragende Kamera. In unserem Test erzielte das Vollformatmodell für Profis die Bestnote SUPER. Der Neupreis geht mit 1.919 Euro voll in Ordnung.
Nikon Z 6II Spiegellose Vollformat-Kamera mit Nikon 24-70mm 1:4 S und FTZ-Adapter (24,5 MP, 14 Bilder pro Sek., Hybrid-AF, 2 EXPEED-Prozessoren, doppeltes Speicherkartenfach, 4K UHD Video)
Testurteil: 92,1 Prozent
Panasonic Lumix GH6
Kurz hinter der Z 6II platziert sich die Lumix GH6 (2.199 Euro) von Panasonic mit hervorragenden Hybrid-Funktionalitäten. Die Kamera ist eine lohnenswerte Alternative für alle Videofans, die auch gern fotografieren.
Panasonic LUMIX DC-GH6 Hybridkamera (25 MP, Dual I.S, OLED-Sucher, Kälte-/Staub-/Spritzwasserschutz) schwarz
Testurteil: 92 Prozent
Canon EOS R6
Die Canon EOS R6 für 2.499 Euro verpasst in unserem Test zwar die Bestnote SUPER, erhält aber trotzdem eine klare Kaufempfehlung als Drittplatzierte unter den Profisystemkameras bis 2.500 Euro.
Canon EOS R6 Vollformat Systemkamera - Gehäuse (spiegellos, 20,1 MP, DIGIC X, 4K UHD, 5 Achsen Bildstabilisator, 7,5 cm vari angle LCD II, WLAN, Bluetooth, USB 3.1, Dual Pixel CMOS AF II), schwarz
Testurteil: 91,8 Prozent