Weitwinkelobjektive | Als Weitwinkel werden Optiken bezeichnet, die einen größeren Bildwinkel als den Sehwinkel unserer Augen abdecken. Sie sind also die erste Wahl, um einen besonders großen Bildausschnitt möglichst in Gänze abzubilden. Am häufigsten kommen sie demnach bei der Landschafts- und Architekturfotografie zum Einsatz. Wir stellen Ihnen acht Optiken vor, die nicht nur preislich überzeugen, sondern auch in unserem Testlabor gepunktet haben.
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In unserer Galerie (s. oben) haben wir acht Weitwinkelobjektive getestet. Alternativ finden Sie die Optiken auch hier in der Tabelle:
Objektiv | Seite |
Canon EF 24mm f/2,8 IS USM | 2 |
Nikon AF-S Nikkor 28mm 1:1,8G | |
Tamron SP 35mm F/1,8 Di VC USD | 4 |
Sigma Art 20mm F1,4 DG HSM | 5 |
Fujinon XF 18mm F2 R | 6 |
Olympus M. ZD 17mm 1:1,8 | 7 |
Walimex 24mm 1:1,4 ED AS IF UMC | 8 |
Sony SAL 20mm F2,8 | 9 |
Weitwinkelobjektive unter 1.000 Euro
Von oben bis unten und eben noch ein bisschen mehr. Bei solchen Aufnahmen empfehlen sich Weitwinkelobjektive: Sie sind die erste Wahl, um einen besonders großen Bildausschnitt möglichst in Gänze abzubilden. Sie stellen einen Bildausschnitt größer dar, als ihn das menschliche Auge erfassen kann und besitzen traditionell eine Brennweite von 35 mm und kürzer. Vor allem bei Aufnahmen von Innenräumen, aber auch in der Landschaftsfotografie werden sie häufig eingesetzt. Aufpassen sollten Sie bei der Wahl der Perspektive: Ist der Kamerastandpunkt zu niedrig oder zu weit oben, verzeichnen die Gebäude im Bildhintergrund recht stark. Dabei spricht man von stürzenden Linien. Diesen Abbildungsfehler können Sie aber nachträglich in Camera Raw korrigieren. Wir stellen Ihnen acht Optiken vor, die nicht nur preislich überzeugen, sondern auch in unserem Testlabor gepunktet haben.