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"Ich kenne Photoshop seit Version 4 und Elements tatsächlich seit seiner „Geburt“. Es ist spannend zu beobachten, wie sich Elements von einem Photoshop „light“ hin zu einer ganz eigenen Softwarelösung entwickelt hat. Die Handhabung ist voll auf den Hobby-Anwender ausgelegt, zahlreiche Assistenten helfen im Bearbeitungsbereich, schnell ans Ziel zu kommen. Der Funktionsumfang ist im Vergleich zu Photoshop CC natürlich eingeschränkt. Nicht zuletzt durch die Verknüpfung mit dem Organizer, der Fotoverwaltung, ist das Paket aber für den Einstieg und den Hobby-Anwender eine gute Wahl. Und wer später umsteigen möchte: Alles, was man im Bearbeitungsmodus von Elements gelernt hat, kann man 1:1 in Photoshop CC anwenden. Für ambitionierte Anwender gibt es zum Foto-Paket bestehend aus „Lightroom und Photoshop CC“ aber keine Alternative. Dieses gibt es allerdings nur im Abo und kostet pro Jahr fast doppelt so viel wie Elements. Hier hat man kompletten kreativen Spielraum, sollte aber bei Photoshop CC die Einarbeitungszeit nicht unterschätzen."
Jörg Rieger, Software-Redakteur