Inhaltsverzeichnis
Beim Fotografieren mit einem Stativ empfiehlt es sich, auf einige Details zu achten: Stabilität, Flexibilität, Gewicht usw. Hier gibt Ihnen Fotograf Michael Breitung einige Tipps an die Hand, die Ihnen bei der Stativ-Benutzung helfen sollen.
Tipp 1: Individuell verstellbar
Die Beinsegmente am Manfrotto Befree lassen sich individuell verstellen und bieten an der Unterseite außerdem rutschfeste Gummifüße, die einen sicheren Stand auch auf rutschigem Untergrund ermöglichen. Praktisch: Alle Drehverschlüsse lassen sich auf einmal mit nur einer Hand öffnen, so dass die Beine leicht und schnell ausgefahren werden können – ein Aspekt, den Michael Breitung besonders hervorhebt. Achten Sie darauf, dass dies leichtgängig vonstatten geht. Die Verschlüsse sollten nicht haken und sich gleichmäßig drehen lassen.
Tipp 2: Gewicht und Transport
Bei einem Reisestativ steht und fällt das Kaufkriterium mit dem Gewicht und der Transportgröße. Manfrotto bietet beim Befree Advanced die Möglichkeit, die Stativbeine nach oben zu klappen, so dass sie neben dem Stativkopf anliegen. Damit wird Platz gespart. Das Packmaß liegt so bei gerade einmal 41 cm. Die Stativbeine der Carbon-Versionen bestehen zu 100 Prozent aus Carbonfasern. Das sorgt für Leichtigkeit und Steifigkeit. 1,25 Kilogramm bringt das Stativ auf die Waage. Im Lieferumfang ist außerdem eine Tasche enthalten.
Tipp 3: Kugelkopf
Nicht jeder Hersteller bietet einen Stativkopf im Lieferumfang an. Beim Befree Advanced Carbon wird der Kugelkopf 494 mitgeliefert. Der kompakte Kopf ermöglicht schnelle Schwenk-und Neigebewegungen und eignet sich bestens für kompakte Systemkameras. Aber auch DSLR-Equipment, selbst mit Zoomobjektiv, trägt der Kugelkopf. Testen Sie den Kopf am besten zu Hause und probieren Sie verschiedene Kamerapositionen, ehe Sie in die Natur ziehen. So bekommen Sie ein Gefühl für die Handhabung. Überprüfen Sie auch die Robustheit des Stativs. Beim Befree Advanced wurde dafür gegenüber dem Vorgängermodel noch einmal die Stativschulter verstärkt.
