Inhaltsverzeichnis
- Übersicht
- Trend 2: UX Design stark gefragt
- Trend 3: Schöne Typografie
- Trend 4: Intuitiver gestalten
- Trend 5: Mutige Farben
- Trend 6: Video bleibt König
- Trend 7: Parallax Scrolling
- Trend 8: 3D, AR und VR
- Trend 9: Mobile First
Immer öfter geht es bei Projekten nicht nur darum, Grafiken zu gestalten, sondern die Ziele des Nutzers in eine produktbasierte Lösung zu übersetzen. Genau das leistet User Experience Design, kurz UX Design. Der Unterschied zeigt sich auch im Ergebnis: Grafikdesign erzeugt in erster Linie visuellen Appeal, während UX Designer für Ergebnisse sorgen, zum Beispiel Apps, die viele Produkte verkaufen oder dafür sorgen, dass die Nutzer damit ihre Ziele umsetzen können. Da heute oft User Interfaces gestaltet werden, ist UX Design immer stärker gefragt, und darum lohnt es sich, für jeden Designer diese Disziplin zu lernen. UX Design erfordert auch bei den Tools Umdenken. Daher gibt es dafür neue Programme, wie zum Beispiel Adobe Experience Design. Es ermöglicht, mit modernen Konzepten wie Symbolen schnell von der Idee zum fertigen Prototypen zu kommen, da sich eine Änderung auf viele Screens auswirken kann. Auch Abstimmung und Test sind direkt möglich.