Blaue Stunde, funkelnde Polarlichter oder strahlendes Feuerwerk? Wir erklären Ihnen, wie Sie 22 Lichtmomente mit Bravour meistern! Erfahren Sie, welche Kameraeinstellungen Sie wählen müssen, welches Zubehör auf keinen Fall fehlen darf und lernen Sie, welche technischen Parameter für den jeweiligen Moment die Wichtigsten sind.
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HDR bei düsteren Innenräumen
Sie möchten ein detailreiches Motiv fotografieren, aber die Lichtverhältnisse sind schlecht? HDR hilft! Bei den sogenannten Hochkontrastbildern werden mehrere Fotos mit unterschiedlichen Belichtungen fotografiert und per Software in der Kamera oder am PC miteinander zu einem Bild verrechnet. Damit die einzelnen Fotos denselben Bildausschnitt besitzen, sollten Sie ein Stativ verwenden. Als Bildformat eignet sich RAW. Wählen Sie den manuellen Modus, und setzen Sie einen Weißabgleich sowie eine geschlossene Blende (hohe Schärfentiefe) fest. Belichten Sie auf die hellste Stelle im Bild, und gehen Sie von einer unterbelichteten Aufnahme (–3.0) in drei bis zehn Bildern über zu einer stark überbelichteten Aufnahme (+3.0). Anschließend können Sie die einzelnen Fotos zum Beispiel in Photoshop zusammengefügen.
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Lichtmomente meistern
Keine Fotos ohne Licht – so banal lautet die Grundvoraussetzung, um überhaupt ein Bild aufnehmen zu können. Nun ist Licht nicht gleich Licht: Es gibt zum Beispiel schwaches, starkes, grelles, diffuses, kaltes oder warmes. Der Umgang mit dem Licht dient sowohl der kreativen Gestaltung als auch der technischen Umsetzung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie jede Lichtsituation meistern.
