Blaue Stunde, funkelnde Polarlichter oder strahlendes Feuerwerk? Wir erklären Ihnen, wie Sie 22 Lichtmomente mit Bravour meistern! Erfahren Sie, welche Kameraeinstellungen Sie wählen müssen, welches Zubehör auf keinen Fall fehlen darf und lernen Sie, welche technischen Parameter für den jeweiligen Moment die Wichtigsten sind.
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Grelles Sonnenlicht
Wenn der Himmel klar ist und die Sonne strahlt, lassen sich keine guten Fotos aufnehmen? Nicht unbedingt! Zwar verursacht grelles Sonnenlicht harte Schatten und lässt Farben oft blass erscheinen, fotografiert man jedoch in RAW lassen sich nachträglich Tiefen gezielt aufhellen und Farben optimieren. Porträtieren Sie zum Beispiel eine Person am Strand, fungiert der Sand als natürlicher Reflektor. In Kombination mit der Spotmessung auf das Gesicht, kann dies schon zu guten Bildergebnissen führen. Falls nicht, sollten Sie mit einem Reflektor oder Blitz nachhelfen, um das Gesicht zusätzlich aufzuhellen. So entstehen auch Lichtpunkte in den Augen.
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Lichtmomente meistern
Keine Fotos ohne Licht – so banal lautet die Grundvoraussetzung, um überhaupt ein Bild aufnehmen zu können. Nun ist Licht nicht gleich Licht: Es gibt zum Beispiel schwaches, starkes, grelles, diffuses, kaltes oder warmes. Der Umgang mit dem Licht dient sowohl der kreativen Gestaltung als auch der technischen Umsetzung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie jede Lichtsituation meistern.
