Mit einem Grafiktablett geht die Arbeit leichter von der Hand: Dinge wie die Bildbearbeitung, das Freihandzeichnen oder Design- und Layoutarbeiten lassen sich mit einem Stift oft deutlich besser erledigen als mit der Maus, vor allem, wenn es ins Detail geht. Doch welches Gerät eignet sich für Einsteiger*innen und was zeichnet Profi-Modelle aus?
Grafiktabletts für Einsteiger*innen, Profis und Kreative
Wer jemals versucht hat, mit der Maus oder dem Touchpad am Computer zu zeichnen, weiß: Diese sonst so nützlichen Eingabegeräte versagen, wenn es darum geht, seine Kreativität auszuleben. Auch die präzise Arbeit mit digitalen Bildbearbeitungsprogrammen kann mit der Maus eine sehr nervenraubende Tätigkeit sein. Hier spielen Grafiktabletts ihre Stärken aus.
Besser arbeiten mit dem Stift
Der Unterschied zur Maus ist – neben der intuitiveren Handposition – vor allem die deutlich höhere Präzision dieser Eingabegeräte. Zudem haben die Stifte wie der Apple Pencil – die übrigens ohne eigene Stromversorgung auskommen – Druckpunkte und Neigungssensoren, sind in der Handhabung also letztlich identisch mit dem klassischen Bleistift.
Nur dass sie dank passender Software deutlich mehr leisten als dieser. Zu unterscheiden sind sogenannte Stift-Tabletts, also Geräte ohne Bildschirm, und Stift-Displays mit eingebautem Bildschirm.
Keine Maus mehr
Und so sind Grafiktabletts für jede*n Kreative*n eine ausgesprochen lohnende Anschaffung. Egal, ob winzige Details in Fotos retuschiert oder Comics gezeichnet werden sollen. Mehr noch: Da Tabletts nach Art einer Maus am PC oder Mac angebunden werden, können sie die Maus gegebenenfalls vollständig ersetzen.
Grundsätzlich arbeitet daher jedes Grafiktablett auch mit jeder Anwendung zusammen, es gibt jedoch Anwendungen, die die Geräte dediziert unterstützen. Je nach Gerät finden sich eine oder mehrere Tasten am Stift, die als Maustasten oder zum Durchschalten von Funktionen dienen.
Und in vielen Fällen kann das andere Ende des Stifts eine weitere Funktion – etwa die eines Radiergummis – übernehmen.
Präzise durch hohe Abtastraten: DPI vs LPI
Der wichtigste Punkt ist aber die gegenüber der Maus enorme Präzision schon der einfachsten Grafiktabletts: Allein durch das natürliche Halten eines Stifts lassen sich viel feinere Arbeiten durchführen als mit der doch recht grobschlächtigen Maus.
In Sachen Auflösung sind Grafiktabletts Mäusen ebenfalls oft überlegen: Die aktive Fläche der Positionserkennung wird – anders als bei Mäusen – nicht in Dots per Inch (DPI), sondern in Lines per Inch (LPI), also Linien pro Zoll, angegeben.
Zwar lassen sich die Werte aufgrund der unterschiedlichen Grundannahme (Punkte im Raster gegen Linien) nicht direkt ineinander umrechnen, Grafiker*innen wählen aber als Faustregel einen Faktor von 2 oder sogar 2,2: Moderne Grafiktabletts haben rund 2.540 LPI, was über 5.080 DPI entspricht und jede Gaming-Maus schlägt.
Druckstufen erklärt
Ein weiterer Wert für die Qualität eines Grafiktabletts ist die Abtastung der Druckstufen des Stifts: Sehr einfache Geräte tasten 2.048 Druckstufen ab, Standard sind mittlerweile aber mindestens 4.096 Druckstufen. Geräte mit hohem Qualitätsanspruch haben sogar 8.192 Druckstufen, was eine ausgesprochen feine Bearbeitung erlaubt.
Zu guter Letzt besitzen Grafiktablett-Stifte – und das ist ein Vorteil gegenüber Stiften wie sie bei Tablet-Rechnern eingesetzt werden – eine Neigungserkennung: Das Tablett weiß, wie der Stift zur Unterlage liegt, wodurch eine hohe Genauigkeit gewährleistet wird.
Einarbeitung ist nötig
Zeichnen ist dadurch – im Vergleich zur Maus – ein Kinderspiel. Allerdings mit einer Einschränkung: Anwenderinnen und Anwender müssen zunächst die Hand-Auge-Koordination schulen.
Was sich bei der Maus ganz natürlich anfühlt – ein Gerät auf dem Tisch führen, das Ergebnis am Bildschirm sehen – stellt neue Anwender*innen von Grafiktabletts vor eine deutliche Herausforderung, denn wer sein ganzes Leben beim Zeichnen auf Papier mit den Augen dem Stift gefolgt ist, muss sich deutlich umgewöhnen.
Mit ein wenig Übung lässt sich diese Herausforderung aber binnen weniger Tage meistern. Es gibt aber auch Anwender*innen, die ganz bewusst lieber direkt auf dem digitalen „Papier“ arbeiten. Hier kommen dann die (deutlich teureren) Grafiktabletts mit integriertem Bildschirm zum Einsatz.
Aber auch die Möglichkeit, echtes Papier zu nutzen, das auf dem Tablett eingespannt wird, besteht. Hierbei überträgt das Gerät die zum Beispiel mit einem Bleistift aufgetragenen Linien und wandelt sie ins Digitale um.
Preislich differenzieren sich einfache Modelle von professionellen Grafiktabletts vor allem durch Größe und erhöhte Funktionalität: Zwar reichen auch einfache Geräte mit DIN-A6-Arbeitsfläche völlig aus, um am PC zu zeichnen oder Bilder zu bearbeiten; mit zunehmender Größe und dem Preis steigen aber der Komfort sowie die Präzision deutlich spürbar an.
Mehr Tasten für mehr Komfort
Zudem dienen zusätzliche Tasten am Gerät als Hotkeys für wichtige Funktionen. Geräte mit integriertem Bildschirm erhöhen den Komfort natürlich auf ein Maximum. Profi-Geräte wie das Wacom Cintiq Pro 32 (siehe unten) besitzen außerdem in aller Regel weitere Sonderfunktionen für professionelles und intuitives Arbeiten.
Der Größe sind dabei kaum Grenzen gesetzt: Stift-Displays für Profis gibt es bis ins gigantische 32-Zoll-Format, setzen allerdings auch den entsprechenden Geldbeutel voraus.
Das passende Grafiktablett
Natürlich muss niemand den Preis eines Gebrauchtwagens in den Ring werfen, um ein leistungsstarkes Grafiktablett zu besitzen: Einfache Geräte sind im Handel bereits für unter 40 Euro erhältlich und schlagen damit auch jeden Tablet-PC-Stift (siehe blauer Kasten).
Geräte wie etwa das Wacom One small besitzen bereits die nötigsten Features, um am PC und Mac (und je nach Gerät auch an Chromebook, Tablet und Smartphone!) ordentlich zeichnen und retuschieren zu können. Treiber für Mac und PC sind in aller Regel dabei, zusätzlich gibt es hier und da Mal- und Zeichenprogramme in Lite-Versionen.
Art und Umfang der mitgelieferten Software unterscheiden sich aber oft stark. Genug der Vorrede – hier folgt nun unsere Übersicht: vom Einstiegsgerät für nicht einmal 40 Euro bis hin zum absoluten Vollprofi mit optional erhältlichem 3D-Stift für das Arbeiten in der dritten Dimension.
Natürlich überschneiden sich viele Anwendungen von Grafiktabletts deutlich mit der naheliegendsten Option für das Zeichnen und Retuschieren: Ein Tablet-PC mit Stift wie das brandneue iPad (5. Generation) oder das Samsung Galaxy Tab kann auf den ersten Blick die gleichen Aufgaben übernehmen und ist noch dazu vielseitiger verwendbar.
Wacom One small
Pro & Kontra
+ Sehr Preiswert
+ Flexibel einsetzbar
- Keine Schnellzugriffstasten
- Geringe Stiftauflösung
Datenblatt
- Preis: 39,90 €
- Website: www.wacom.com
- Druckstufen: 2.048
- Auflösung: 2.540 LPI
- Aktive Fläche: 152 x 90 mm
- Bedienung: Stift
Das Wacom One small ist Wacoms Einsteiger-Grafiktablett. Das einfach gehaltene und sehr kompakte Tablett mit einer aktiven Fläche von 152 x 90 Millimetern besitzt trotzdem alles, was Einsteiger*innen für die Nutzung eines Grafiktabletts benötigen.
Es wird per USB an den Windows-PC, Mac oder das Chromebook angeschlossen und umfasst weder Multitouch noch Express-Tasten. Es ist für Links- und Rechtshänder*innen geeignet. Mit einer Auflösung von 2.540 LPI und 2.048 Druckstufen markiert es zwar den unteren Bereich des Möglichen, ist dafür aber auch schon für rund 40 Euro erhältlich und erleichtert den Einstieg in die Welt der Grafiktabletts deutlich.
Das Gerät ist von Wacom vor allem für den Bildungsbereich vorgesehen. Natürlich kann es aber auch für andere Anwendungen genutzt werden: Laut Hersteller ist es mit den meisten stiftfähigen Kreativ-Anwendungen kompatibel.
Für einen Aufpreis von 20 Euro gibt es eine größere Version, das Wacom One medium, das mit einer aktiven Fläche von 216 x 135 Millimetern fast doppelt so groß ist.
XP-Pen Deco Pro MW
Pro & Kontra
+ Innovatives Wahlrad
+ Hervorragender Lieferumfang
+ Großes Softwarepaket
+ Sehr preiswert
Datenblatt
- Preis: 159,99 €
- Website: www.xp-pen.de
- Druckstufen: 8.192
- Auflösung: 5.080 LPI
- Aktive Fläche: 279,4 x 152,4 mm
- Bedienung: Stift, 8 Schnellzugriffstasten, Wahlrad
XP-Pen ist bekannt für günstige und leistungsstarke Grafiktabletts. Das kabellose Deco Pro MW des Herstellers ist ein großes, klassisches Grafiktablett mit einem innovativen Bedienkonzept: Neben dem Stift gibt es acht Schnellzugriffstasten und ein doppeltes Wahlrad, mit dem sich schnell auf Funktionen zugreifen lässt.
Das Grafiktablett arbeitet nahtlos mit gängigen Fotosoftwares und Grafikprogrammen wie Photoshop, Gimp, Sketchbook oder 3D-Studio zusammen und kann neben Windows und MacOS auch mit ChromeOS, Linux, iOS und Android verwendet werden.
Mit 8.192 Druckempfindlichkeitsstufen, 5.080 LPI und zwei zusätzlichen Tasten am Stylus ist es bestens geeignet, um präzise und zuverlässig Bilder zu bearbeiten oder Zeichnungen zu erstellen. Bei Bedarf kann das Tablett auch per USB-C-Kabel mit dem Rechner oder Mobilgerät verbunden werden.
Gefasst ist das Gerät in einem Aluminiumgehäuse, in dem silberne und graue Elemente eingefügt wurden. In den Jahren 2018 und 2019 erhielt die Deco-Pro-Serie zwei Designpreise.
iskn Repaper
Pro & Kontra
+ Analog und digital gleichzeitig
+ Jeder Stift benutzbar
+ Grafiktablett-Modus
- Günstige xLite-Version funktional stark beschränkt
Datenblatt
- Preis: 199 €
- Website: www.iskn.co
- Druckstufen: 8.192
- Auflösung: k. A.
- Aktive Fläche: 210 x 148 mm
- Bedienung: Stift, 2 Schnellzugriffstasten
Wer statt auf Bildschirmen und Tabletts lieber mit echten Stiften auf echtem Papier zeichnet, findet mit der iskn Repaper-Serie eine passende Lösung. Das Funktionsprinzip ist ebenso einfach wie interessant: Zum Zeichnen und Skizzieren wird Papier auf dem Tablett eingespannt.
Danach können Nutzer*innen wahlweise mit dem mitgelieferten Stylus, Bleistift oder mit einem beliebigen Stift, auf dem ein Ring für Position und Neigungskontrolle angebracht werden muss, ganz normal zeichnen. Die Informationen werden direkt in die angeschlossene Software übermittelt.
Dadurch ergibt sich nicht nur ein zu 100 Prozent authentisches Arbeitsgefühl mit Stift und Papier, sondern auch gleich eine doppelte Fassung des Kunstwerks, nämlich sowohl digital als auch in Papierform. Dabei hilft die hochwertige Zeichen-Software Repaper Studio, die den Geräten beiliegt.
Konzeptbedingt ist der digital-analoge Notizblock natürlich vor allem zum Zeichnen und Skizzieren geeignet, allerdings gibt es einen Grafiktablett-Modus, in dem das Gerät ohne Papier mit dem Stylus verwendet werden kann.
Wacom Intuos Pro L
Pro & Kontra
+ Großes Grafiktablett für den Profi-Einsatz
+ Umfangreicher Lieferumfang
+ Neu entwickelter Stylus
- relativ teuer
Datenblatt
- Preis: 529,90 €
- Website: www.wacom.com
- Druckstufen: 8.192
- Auflösung: 5.080 LPI
- Aktive Fläche: 311 x 216 mm
- Bedienung: Stift, 8 Schnellzugriffstasten, Touch-Ring, Multitouch
Die Wacom-Produktlinie Intuos Pro steht schon seit geraumer Zeit für leistungsfähige Stift-Tabletts für den professionellen Einsatz. Das Intuos Pro L besticht durch eine riesige Arbeitsfläche von 311 x 216 Millimetern sowie 8.192 Druckempfindlichkeitsstufen und eine Auflösung von 5.080 LPI.
Bemerkenswert ist der Pro-Pen-2-Stylus, der speziell für den Einsatz im harten Profi-Alltag entwickelt wurde und eine spezielle Gewichtsverteilung für besonders schwungvolles Gestalten besitzt. Acht Express-Tasten und ein Touch-Ring helfen dabei, schnell auf verschiedene Funktionen zuzugreifen.
Schön ist, dass das Tablett auch als Touchpad verwendet werden kann: Es besitzt eine Multitouch- Oberfläche, wie man sie von Notebook-Trackpads oder Tablet-PCs gewohnt ist, wodurch eine besonders intuitive Bedienung möglich wird.
Das Wacom Intuos Pro ist auch in kleineren Formaten oder als „Paper-Edition“ erhältlich: Letztere erlaubt das Zeichnen auf einem auf dem Tablett eingespannten Bogen Papier. Alle Intuos-Pro-Versionen können sowohl per USB-C-Kabel als auch per Bluetooth angebunden werden.
Huion Kamvas Pro 16
+ Preiswertes Bildschirm-Tablett
+ Stift-Tablett-Modus für klassische Bedienung
- Kein Multitouch
- Wenig Sonderfunktionen
Datenblatt
- Preis: 599 €
- Website: www.huion.com
- Druckstufen: 8.192
- Auflösung: 5.080 LPI
- Aktive Fläche: 349,6 x 169,7 mm
- Bedienung: Stift, 8 Schnellzugriffstasten
Geräte mit integriertem Display stehen für eine intuitive Eingabemethode, schließlich erlauben diese Hybriden aus Monitor und Grafiktablett die Bearbeitung von Fotos und Grafiken direkt auf dem Tablett selbst. Das Huion Kamvas Pro 16 ist dabei eine gute Alternative zu so manchem klassischen Grafiktablett: Mit hervorragender Farbwiedergabe von 145 % sRGB, hohem Kontrast, QHD-Auflösung und insgesamt zehn programmierbaren Schnellzugriffstasten ausgestattet, erlaubt es eine effektive Bildbearbeitung auf der 15,6 Zoll gro en Arbeitsfläche.
Wie die meisten Tabletts mit professionellem Anspruch, liefert auch das Huion satte 5.080 LPI Auflösung bei einer Drucksensitivität von 8.192 Stufen. Das Stift-Tablett kann nicht kabellos betrieben werden, sondern benötigt den USB-C- und/ oder HDMI-Anschluss an einen PC, Mac oder Android. Mit anderen Betriebssystemen kann es nicht genutzt werden, dafür gibt es das Kamvas Pro-Bildschirm-Tablett auch in anderen Größen und in 4K-Auflösung, die allerdings funktional nicht immer identisch sind.
Wacom Cintiq Pro 32"
+ Erstklassiger Stift (Pro Pen 2)
+ Stift + Multitouch
+ Hervorragende Farbwiedergabe
- Sehr teuer
Datenblatt
- Preis: 3.549,90 €
- Website: www.wacom.com
- Druckstufen: 8.192
- Auflösung: 5.080 LPI
- Aktive Fläche: 697 x 392 mm
- Bedienung: Stift, Multitouch, 17 Schnellzugriffstasten, Touch-Ring per Fernbedienung
Wenn es um die Königsklasse der Grafiktabletts und Stift-Displays geht, ist definitiv Wacom im Besitz der Krone. Das Cintiq Pro 32" kombiniert ein riesiges Stift-Display mit einem hervorragenden Bildschirm, inkl. 4K-Auflösung und 10-Bit-Farbwiedergabe.
Zahlreiche Produktivitätsfunktionen wie Express-Tasten, Touch-Ring, ein ergonomischer Standfuß, zahlreiche Anschlüsse sowie eine Multitouch-Funktion ermöglichen die weitestgehend nahtlose Einbindung der Stift-Arbeit in den Bildbearbeitungs-Workflow.
Genau deshalb sind die Geräte vor allem bei Studio-Fotograf*innen und Designer*innen beliebt. Bemerkenswert ist auch die 3D-Funktion des optional erhältlichen Wacom Pro Pen 3D, der für die Navigation in der dritten Dimension optimiert ist.
Ein solches Gesamtpaket ist natürlich nicht ganz günstig: Das kleinste Modell mit 16 Zoll schlägt bereits mit knapp 1.500 Euro zu Buche, für das 24- und 32-Zoll-Modell müssen noch ein oder zwei Tausender draufgelegt werden. Dafür erhält man ein rundes Gesamtpaket, das den Arbeitsalltag deutlich produktiver gestaltet.
DigitalPHOTO-Fazit
Insgesamt ist ein Grafiktablett eine gute Investition für alle, die mit dem PC oder Mac Grafik und Fotos bearbeiten, Designs und Layouts erstellen oder einfach ein wenig zeichnen möchten. Da es heutzutage Geräte für jeden Geldbeutel gibt, fällt der Einstieg in aller Regel leicht: Für ein erstes Ausprobieren reicht ein einfaches Gerät für kleines Geld. Wer anschließend mehr möchte, kann danach immer noch aufsteigen.
Die Vorteile beim Hantieren mit digitalen Medien wiegen die paar Stunden, die neue Nutzer für die Schulung der Hand-Auge-Koordination benötigen, locker auf.