Die USA sind nicht nur das Land der Metropolen, sondern auch ein echtes Paradies für Naturliebhaber. Von den nebelverhangenen Wäldern im Nordwesten bis zu den spektakulären Canyons im Südwesten: Diese 10 Nationalparks begeistern mit Vielfalt, Wildheit und einzigartiger Fotokulisse. Hier sind unsere persönlichen Favoriten – ideal für alle, die gerne draußen unterwegs sind und unvergessliche Aufnahmen mit nach Hause nehmen wollen.
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1. Yosemite, Kalifornien
Rund 300 Kilometer östlich von San Francisco liegt einer der bekanntesten Nationalparks der Vereinigten Staaten: der Yosemite Nationalpark in Kalifornien.
Vor allem Natur- und Landschaftsfotografen kommen hier voll auf ihre Kosten: Gigantische Granitfelsen, spektakuläre Wasserfälle und Riesenmammutbäume warten an diesem aufregenden Ort.
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Die schönsten Nationalparks der USA: Natur pur
Logisch: Yosemite und Grand Canyon sind wohl jedem ein Begriff. Aber der Reichtum an US-amerikanischen Nationalparks bietet auch unbekannte Ziele neben den großen Touri-Hotspots. Dass sich die unbekannteren Parks dabei keinesfalls verstecken müssen, zeigen wir in unserer Top-10-Klickstrecke (s. oben).
Zum richtigen Reise-Equipment greifen
Reisefotografen sollten vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen nicht auf ein leichtes Reisestativ verzichten. Gerade bei Dämmerung gelingen so traumhaft schöne Fotos mit etwas längeren Belichtungen.
Auch eine weitwinklige Festbrennweite zahlt sich bei Panorama und Wildnis aus: Die Linsen sind nicht nur super lichtstark sondern sorgen auch als echte Fliegengewichte für einen leichten Fotorucksack.
Mit Kamera die Welt entdecken
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