Low-key- oder High-key-Bilder lassen sich nicht nur rein fotografisch umsetzen. Die beliebten Looks können auch per Nachbearbeitung erzeugt werden.
Photoshop-Experte Peter Braunschmid erklärt, wie Sie eine neutral ausgeleuchtete Aufnahme mit wenigen Schritten in die gewünschte Richtung drehen.
Low-key-Workshop
Die Low-key-Technik eignet sich besonders für geheimnisvolle, dramatische und düstere Motive. Landschaften mit Burgen oder Seen, und natürlich auch Porträts können dadurch geradezu mystisch auf den Betrachter wirken. Die Methode eignet sich aber auch zur gezielten Bildgestaltung: Große, schwach erhellte Flächen können zur Unterdrückung unerwünschter Details und zur Vereinfachung der Bildwirkung beitragen.