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Die 10 besten Videoschnittprogramme im Test: nie war Video einfacher

Egal, ob für Social Media oder als professionelle Dienstleistung: Video-Content ist heute wichtiger denn je – und war nie leichter zu erstellen als heute. Doch um das Rohmaterial in Form zu bringen, bedarf es einer Videoschnitt-Software. Zahlreiche Produkte buhlen um die Gunst der Kunden, wir haben zehn Videoschnittprogramme getestet.

10 Videoschnittprogramme im Test

Viele Spuren helfen, kreativ zu werden

Wenn Sie kreativ Videos schneiden wollen, sind Bearbeitungsspuren ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen den Programmen: Eigene Spuren für Clips, Übergänge, Ton und Effekte, vergleichbar mit Ebenen in Photoshop-Projekten, erlauben das kreative Komponieren der Inhalte und sorgen bei der Bearbeitung für Übersicht.

Kurzum: Je mehr Spuren ein Videoschnitt-Tool unterstützt, desto besser (und „professioneller“). Aber Vorsicht: Wer viele Spuren einsetzt, braucht auch einen flotten Rechner, sonst wird der Videoschnitt zur Qual.

In analogen Zeiten war Videoschnitt eine aufwendige Angelegenheit: Wer hier sinnvolle Ergebnisse erzielen wollte, brauchte nicht nur mindestens zwei Videorekorder, sondern auch Kenntnisse im linearen Videoschnitt sowie ein entsprechendes Schnittpult – von der Videokamera ganz abgesehen.

Nie war Video einfacher

Heute ist das anders: Nie war die Aufzeichnung und Nachbearbeitung von Videomaterial einfacher! Fast jedes Smartphone bringt inzwischen 4K-Videoaufzeichnung mit, von „richtigen“ Kameras ganz zu schweigen. Dementsprechend ist auch die Hürde bei der Bearbeitung deutlich gesunken:

Statt sich mit aufwendigem technischen Klimmbimm zu belasten, können Videofilmer heute ganz bequem an einem regulären PC oder Mac zur virtuellen Schere greifen – und die Ergebnisse direkt per Internet verbreiten.

Video-Softwares en masse

Dementsprechend hoch ist der Bedarf an leistungsstarker Videoschnitt-Software. Diese gibt es in großer Zahl in allen Preisklassen und für alle Kenntnisstände. Bei Apple-Systemen wie Mac und iPad ist mit iMovie sogar ein kostenloses Schnittprogramm für den Einstieg dabei.

Apropos: Video-Editoren richten sich entweder an alle mit eher wenig Erfahrung – oder Schnittprofis mit Studio-Hintergrund. Mit dem Niveau der Software steigen Leistungsfähigkeit und Komplexität, weshalb Anfänger*innen sich meist keinen Gefallen tun, direkt mit einer Profi-Lösung einzusteigen: Die Lernkurve ist zu steil.

Hobby oder Profi?

Deshalb haben viele Anbieter von Videoschnitt-Software oft zwei Varianten im Sortiment: Apple bietet neben dem Giveaway iMovie die Profi-Lösung Final Cut Pro an, Adobe lernt Neulinge mit Premiere Elements an und bietet Profis Premiere Pro. Das mächtige DaVinci Resolve mit Hollywood-Hintergrund gibt es in einer kostenlosen und einer Studio-Version, ist allerdings in beiden Fällen nichts für den Einstieg.

Neben diesen Lösungen gibt es auch eine Reihe von Mittelklasse-Programmen, die sich vor allem an fortgeschrittene Hobbyisten richten, etwa Pinnacle Studio, Cyberlink PowerDirector, Wondershare Filmora X oder Magix Video Deluxe.

Für jeden etwas

Letztlich ist es natürlich wichtig, die eigenen Wünsche mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen: Niemand wird sofort ein Profi-Cutter, nur weil er mehrere hundert Euro in ein Profi-Programm investiert. Besser ist es, mit kostengünstigen Einsteigerlösungen zu starten – und sich dann nach und nach hochzuarbeiten.

DaVinci Resolve

  • Anbieter: Blackmagicdesign
  • Website: www.blackmagicdesign.com
  • Systemanforderung: Mac, Windows, iPad
  • Preis (UVP): kostenlos/345 € (Studio)

Pro & Kontra

+ Kostenlos
+ Professionelles Schnittprogramm
+ Auch für iPad erhältlich
+ Studio-Version noch leistungsstärker
+ KI-Funktionen in der Studio-Version
- Gratis-Version mit Formatbegrenzung
- Oberfläche nur englisch

Unter allen Videoschnitt-Lösungen mit professionellem Anspruch ist DaVinci Resolve die wohl interessanteste. Der Grund: Die starke Videoschnittlösung wird unter anderem für die Filmproduktion in Hollywood eingesetzt – und vom Hersteller tatsächlich kostenlos zur Verfügung gestellt!

Die Gratis-Variante ist nicht ganz so mächtig wie die kostenpflichtige „Studio“-Version, die mit zahlreichen nützlichen KI-Funktionen, zusätzlichen Effekten, Filtern und Unterstützung für 3D-Material aufwartet. Die größte Einschränkung ist allerdings die Auflösung des einsetzbaren Videomaterials: Hier ist in der Gratis-Version bei 8-Bit-Video mit 4K-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde Schluss – die Profi-Variante ist hier deutlich leistungsstärker.

Für den privaten und semiprofessionellen Einsatz ist das Tool aber auch in der Gratis-Version durchaus eine ernstzunehmende, allerdings nicht immer einstiegsfreundliche Option.

Final Cut Pro

  • Anbieter: Apple
  • Website: www.apple.com
  • Systemanforderung: Mac
  • Preis (UVP): 349,99 € (Studio)

Pro & Kontra

+ Professionelles Schnittprogramm
+ Optimiert für MacOS
+ Gut erweiterbar mit breiter Unterstützung
+ Sehr viele Video- und Audioformate
+ Updates dank App Store inklusive
- Manche Funktionen kosten extra
- Bedienung nicht immer schlüssig

Apples Final Cut Pro zählt seit über 20 Jahren neben DaVinci Resolve und Adobe Premiere zu den drei großen professionellen Schnittprogrammen – und ist exklusiv für den Mac verfügbar. Das hat für Mac-Nutzer*innen den großen Vorteil, Hardware, Betriebssystem und Schnittprogramm aus einer Hand zu erhalten, wodurch Final Cut Pro sehr effizient und zuverlässig arbeitet.

Doch neben der Technik gibt es weitere gute Gründe, sich für das Profi-Schnittprogramm von Apple zu entscheiden: Es bietet alles, was für den professionellen Videoschnitt gebraucht wird – und viel darüber hinaus. Mit Zusatztools und Plug-ins wie Apple Motion, die 3D-Objekte in die Nachbearbeitung bringen, ist Final Cut Pro zudem gut erweiterbar und für den eigenen Einsatzzweck anpassbar. Es gibt wenige Gründe für Mac-Nutzer, nicht zum Apple-Tool zu greifen.

Premiere Pro

  • Anbieter: Adobe
  • Website: www.adobe.com
  • Systemanforderung: Mac, Windows
  • Preis (UVP): 23,79 €/Monat

Pro & Kontra

+ Standard bei Profi-Schnittprogrammen
+ Ideal für Windows-Systeme
+ Auch für Mac erhältlich
+ Gigantischer Funktionsumfang
+ Gut erweiterbar
+ Sehr intuitive Bedienung
- Abo-Modell bei Dauernutzung teuer

Adobe Premiere Pro ist die dritte große Videoschnitt-Lösung für den professionellen Einsatz. Windows-Nutzer*innen kommen im Prinzip hier nicht vorbei, wenn sie Videoschnitt auf hohem Niveau betreiben wollen, allerdings ist es auch für den Mac erhältlich. Insbesondere all jene, die ohnehin schon andere Adobe-Produkte verwenden, dürften sich schnell in Premiere Pro zuhause fühlen.

Und genau wie Photoshop eine der besten Fotosoftwares ist, bleiben auch bei Adobe Premiere Pro keine Wünsche offen, eine leistungsstarke Plug-in-Schnittstelle inklusive. Nutzer*innen müssen sich bei Premiere Pro tatsächlich eher fragen, ob sie die Vielfalt der Funktionen wirklich benötigen.

Zudem ist das Programm durch das Abo-Modell bei dauerhafter Nutzung alles andere als preisgünstig, wodurch es sich ohnehin hauptsächlich für den kommerziellen Einsatz anbietet.

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PowerDirector 365

  • Anbieter: Cyberlink
  • Website: www.cyberlink.com
  • Systemanforderung: Mac, Windows
  • Preis (UVP): 4,33 €/Monat | 99,99 € einmalig

Pro & Kontra

+ Ein- und aufstiegsfreundlich
+ Schnell ansprechende Ergebnisse
+ Sehr viele Funktionen
+ Für komplexere Projekte verwendbar
+ Zugriff auf Stock-Medien in Abo
- Kein Ersatz für Profi-Schnittsoftware

Es muss natürlich nicht immer die Profi-Lösung sein: Cyberlink PowerDirector richtet sich vor allem an ambitionierte Anwenderinnen und Anwender, die sich bereits mit Videoschnitt befasst haben, aber keinen Anwendungsbereich für die Profi-Tools haben.

Wer einfach nur Videodateien schneiden und zusammenstellen möchte, um sie anschließend mit Effekten und Tonspuren zu versehen, findet daher in PowerDirector die wahrscheinlich bessere Alternative, denn mit diesem Tool sind Ergebnisse ohne große Lernkurve möglich.

Das bedeutet aber nicht, dass PowerDirector ein Spielzeug ist: Chroma-Key- und Greenscreen-Funktionen sind ebenso an Bord wie zahlreiche Effekte. Zudem besitzt PowerDirector KI-Funktionen, die die Objekterkennung und das Motion-Tracking zu einem Kinderspiel machen.

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Vegas Pro

Pro & Kontra

+ Profi-Software für Creator
+ Spezialsoftware für Audio, Effekte und Greenscreen
+ KI-Funktionen
+ Abo: Stock-Inhalte und Cloud-Speicher
- Sehr ressourcenhungrig
- Bedienung nicht einstiegsfreundlich

Die Schnittsoftware Vegas zählte, ursprünglich von Sony entwickelt, einst zu den ernsthaften Alternativen zu den „großen“ Schnittprogrammen. Unter der Schirmherrschaft von Magix richtet es sich inzwischen an „Creator“, also an alle, die Video-Inhalte auf Plattformen wie YouTube, TikTok oder Instagram verbreiten.

Das muss aber kein Nachteil sein, hat diese Klientel doch durchaus hohe Ansprüche an die Videobearbeitung. Und so ist Vegas Pro tatsächlich immer noch ein ausgesprochen leistungsstarkes Schnittprogramm, das neben dem eigentlichen Video-Editor auch eine Streaming-Funktion sowie eine Audio-Bearbeitung mitbringt und die vielen Pro-Codecs und -Dateiformate unterstützt.

Zudem besitzt die Software KI-Funktionen. Die mitgelieferte Zusatzsoftware ActionVFX sowie Boris FX helfen dabei, Greenscreen-Szenen und Special Effects umzusetzen. Das mehr als solide Programm bekommt von uns ein GUT.

Vegas Pro jetzt kostenlos testen

Hitfilm

  • Anbieter: FXhome
  • Website: www.fxhome.com
  • Systemanforderung: Mac, Windows
  • Preis (UVP): gratis/ab 7,99 €/Monat

Pro & Kontra

+ Gratis-Einstieg mit Aufstiegsoption
+ Pro-Version mit Spezialsoftware für Audio, Effekte und Greenscreen
+ Sehr übersichtliches Interface
+ Einstiegsfreundliche Bedienung
- Gratis-Version vielerorts eingeschränkt

Bei Hitfilm handelt es sich um einen Video-Editor mit Freemium-Vertriebsmodell. Das bedeutet: Der Einstieg ist zunächst gratis, allerdings sind Exporte auf das HD-Format beschränkt. Wer mehr will, kann sukzessive das Abo-Modell upgraden: Im „Creator“-Abo sind 4K-Exporte und Extra-Tools an Bord.

Wer zu Hitfilm Pro greift, erhält ein professionelles Schnittprogramm inklusive BorixFX, 3D-Camera-Tracker und 8K-Exporten. Doch lohnt sich das? Der Hersteller legt viel Wert auf ein übersichtliches Interface. Zudem hat Hitfilm – anders als etwa DaVinci Resolve – neue Nutzer*innen im Blick und hilft ihnen mit Tutorials und Demo-Projekten dabei, die Logik der Software zu verstehen. Das sorgt in der Praxis schon in der Gratis-Version für tolle Ergebnisse.

Pinnacle Studio Ultimate

  • Anbieter: Pinnacle
  • Website: www.pinnaclesys.com
  • Systemanforderung: Mac, Windows
  • Preis (UVP): gratis/ab 7,99 €/Monat

Pro & Kontra

+ Leistungsfähiges Schnittprogramm für den Heimgebrauch
+ Viele Nachbearbeitungsmöglichkeiten
+ Smart-Movie-Funktion für schnellen automatischen Schnitt
- Vorkenntnisse erforderlich
- Altbackenes Interface

Pinnacle und Videoschnitt – das gehört zusammen! Das Unternehmen hat bereits in den 1980er Jahren Video-Hardware und -Software produziert und war lange das Nonplusultra für den Videoschnitt. Inzwischen gehört Pinnacle zu Corel und konzentriert sich auf den Consumer-Markt und liefert mit Pinnacle Studio ein ebenso ausgereiftes wie leistungsstarkes Schnittprogramm für alle, die nicht auf Fernseh- und Film-Niveau arbeiten müssen.

Das bedeutet aber nicht, dass Sie Abstriche machen müssen: Mit unbegrenzten Spuren und der Unterstützung von bis zu sechs Kameras sowie zahlreichen Möglichkeiten zur Nachbearbeitung, Filterung und dem kreativen Einsatz von Titeln kann sich das Programm durchaus sehen lassen. Abstriche müssen Sie gegenüber Pro-Tools vor allem bei KI-Funktionen und Pro-Codecs machen.

Filmora X

  • Anbieter: Wondershare
  • Website: filmora.wondershare.de
  • Systemanforderung: Mac, Windows
  • Preis (UVP): 44,99 €/Jahr

Pro & Kontra

+ Niedrigschwelliges Schnittprogramm für Einsteiger und Heimanwender
+ Viele Funktionen
+ Medienbibliothek/Freestock-Dienste
+ Schnell ansprechende Ergebnisse
+ Preiswert
- Nicht für den professionellen Einsatz geeignet, da teilweise unkomplex

Die Software-Schmiede Wondershare war in der Vergangenheit vor allem für nützliche Medien-Tools bekannt, die oftmals kostenlos ausgegeben wurden. Inzwischen versucht Wondershare aber, sich von seinem Billigheimer-Image abzugrenzen: Der Video-Editor Filmora ist zu diesem Zweck ein erstaunlich gelungenes Produkt, bringt es doch kreative Videobearbeitung, ein innovatives Interface und moderne AI-Funktionen zu einem moderaten Preis zusammen.

Dass es sich hierbei natürlich nicht um Studio-Software handelt, ist klar. Doch gerade für die Social-Media-Anwendung oder für den Heimgebrauch können Sie vom Leistungsumfang des niedrigschwelligen Video-Tools profitieren, das nicht zahlreiche Automatismen mitbringt, sondern auch den direkten Export nach Social Media erlaubt.

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Premiere Elements

  • Anbieter: Adobe
  • Website: www.adobe.com
  • Systemanforderung: Mac, Windows
  • Preis (UVP): 98,77 €/Jahr

Pro & Kontra

+ Einfaches Schnittprogramm
+ Viele Tutorials und Automatismen
+ Einsteigerfreundliche Oberfläche
- Relativ geringer Funktionsumfang
- Unnötig ressourcenhungrig
- Relativ teuer

Adobe Premiere ist großartig – allerdings sowohl preislich als auch technisch nicht für alle geeignet. Adobe hat deshalb für Consumer und Anwender*innen, die nicht den vollen Funktionsumfang von Premiere Pro benötigen, mit Premiere Elements eine einstiegsfreundlichere Option im Angebot – und das zum Einmalkauf-Tarif.

Premiere Elements ist bestens geeignet, um Heimvideos zu schneiden, und verhält sich zu Premiere Pro wie Photoshop Elements zum regulären Photoshop, sprich: Viele Funktionen werden über Automatismen erledigt – es gibt viele Tutorials, Vorlagen und spezielle Funktionen im Hinblick auf die Wünsche der anvisierten Kundschaft, wie etwa Stop-Motion-Videos oder KI-Freistellen. Für einfache Aufgaben ist die Software ausreichend, wer tiefer in die Materie einsteigen will, wird hier schnell an Grenzen stoßen.

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Video Deluxe

  • Anbieter: Magix
  • Website: www.magix.com
  • Systemanforderung: Windows
  • Preis (UVP): 69,99 € einmalig

Pro & Kontra

+ Einfach und effizient
+ Ohne unnötige Beschränkungen
+ Übersichtliche Oberfläche
+ Ideal für Web- und Heimvideo-Bearbeitung
- Günstige Basisversion funktionsbeschränkt

Magix ist in Sachen Video inzwischen breit aufgestellt: Zusätzlich zu dem eher auf professionelle Ansprüche ausgerichteten Vegas Pro gibt es mit Video Deluxe einen preiswerten Video-Editor für die Anwendung im Heimbereich, der vor allem durch Einfachheit glänzt.

Interessant an Video Deluxe ist insbesondere, dass das Programm den Spagat zwischen Leistungsfähigkeit und Einstiegsfreundlichkeit problemlos bewerkstelligt – und wohl auch deshalb nicht umsonst zu den beliebtesten Videoschnitt-Lösungen im deutschsprachigen Raum gehört.

Wenn nicht für TV und Film, sondern für DVD und Social Media produziert werden soll, ist Video Deluxe daher – auch aufgrund seines vergleichbar geringen Preises – möglicherweise die beste Wahl. Allerdings sollten Käuferinnen und Käufer mindestens zur Plus-Version greifen.

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