Festbrennweiten müssen nicht immer ein Vermögen kosten. Wir haben acht Objektive für APS-C- und Vollformat-Kameras für Sie getestet, die nicht einmal 200 Euro kosten.
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Canon EF 50mm f/1,8 II
Note: Gut
Hersteller: Canon
Webseite www.canon.de
Blende (min / max): 1,8 / 22
Naheinstellgrenze: 450 mm
Bajonett: Canon EF
Preis: 149 € - Preise auf idealo.de recherchiert / Stand: 25.04.2019
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Sie kommen in Ihrer Fotografie nicht weiter und Ihre Bilder langweilen Sie? Sie sehnen sich nach mehr Leidenschaft und Spaß im Fotoalltag und besseren Resultaten? Wie wäre es mit einer neuen Brennweite: Wir haben 8 günstige Objektive oben in unserer Galerie verglichen! Einfach bequem durchklicken.
3 Gründe für Festbrennweiten - unsere Tipps für Einsteiger
1. Keine Kompromisse!
Im Gegensatz zu Zoom-Objektiven sind Festbrennweiten für ihren Bildwinkel absolut optimiert. Bei der Herstellung werden also keine Kompromisse gemacht: Bildqualität und Schärfe sind darum bedeutend besser. Das zahlt sich vor allem in der Porträtfotografie aus. Durch die fixe Brennweite sind sie zudem oft lichtstärker als Zoom-Objektive aus dem Standard-Kit. Je niedriger die Zahl, desto lichtstärker ist das Objektiv (z.B. f1,2 f1,4 f1,8). Die großen Blendenöffnungen sorgen dafür, dass die Objektive auch bei schwierigen Lichtverhältnissen hervorragende Resultate liefern.
2. Ziemlich kreativ!
Sie fotografieren bewusster und kreativer - kein Witz! Obwohl eine festgelegte Brennweite auf den ersten Blick eine Einschränkung bedeutet, werden Sie lernen, sich bewusster mit Ihren Bildkompositionen auseinanderzusetzen. Sie können mit Festbrennweiten nicht ein Motiv mit zehn verschiedenen Zoomstufen fotografieren.
3. Super leicht!
Vor allem unterwegs haben uns die Optiken mit Festbrennweite überzeugt. Festbrennweiten sind großteils nämlich deutlich leichter und handlicher als schwere Zoom-Objektive. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf das Gewicht Ihres Fotorucksacks! Zudem gibt es einige Linsen, die gar nicht so teuer sind.
