Auch wenn nachts alle Katzen grau sein mögen – in der Fotografie gibt es unzählige Motive, die gerade bei Dunkelheit ihr volles Potenzial ausspielen. Unsere Nachtfotografie-Tipps zeigen kurz und bündig, worauf Sie achten und welche Kameraeinstellungen Sie für Nachtaufnahmen wählen sollten.
Nachtfotografie: 12 Tipps zum Nachmachen
1. Verwenden Sie ein stabiles Stativ
Dank der verbesserten Abbildungsleistung bei hohen ISO-Werten und einer optimierten Rauschreduzierung liefern aktuelle DSLR- und CSC-Kameras auch in dunklen Umgebungen noch eine gute Bildqualität. Allerdings geht nichts über lange Belichtungen, um bei Nachtaufnahmen scharfe Bilder mit einem Minimum an Rauschen zu erzeugen.
Ein Stativ zwingt Sie quasi dazu, mit langen Zeiten zu arbeiten und sich mit Ihrem Motiv genauer auseinanderzusetzen – sowohl technisch als auch gestalterisch. Außerdem bietet es mehr Flexibilität als z. B. ein Bohnensack als Auflage – oder wenn Sie die Kamera auf einer Mauer platzieren.
2. Live-View nutzen für Ihre Bildkomposition
Live-View bietet eine Menge Vorteile bei geringem Umgebungslicht. Über das LC-Display Ihrer Kamera lässt sich so nicht nur der Bildausschnitt exakter bestimmen, sondern ...
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