Ratgeber

Porträtfotografie – Die besten Tipps für tolle Fotos

Porträtfotografie, Kaum ein anderes Genre kann den Betrachter so für sich einnehmen wie das Foto eines Menschen. Damit eine inszenierte Porträtaufnahme beeindruckt und fesselt, muss jedoch so einiges zusammenpassen – von der perfekten Pose über die passende Ausleuchtung bis hin zu einer wirkungsvollen Komposition. Wir verraten Ihnen hier wertvolle Praxistipps für starke Porträts.

Porträt-Tipps: Lichtsetzung, Posen, Ausrüstung

Seit jeher gehört der Mensch zu den spannendsten und gleichzeitig herausforderndsten Motiven der Fotografie. Denn neben perfekter Kameratechnik, harmonischer Bildgestaltung und passender Lichtsituation gilt in der Porträtfotografie vor allem eins: ein Bild mit Ausdruck, Tiefe und Charakter einzufangen.

In diesem Artikel erhalten Sie wertvolle Praxistipps rund um das Thema Mensch im Bild – angefangen mit dem Umgang mit der Person vor der Kamera über die perfekte Ausrüstung und Ausleuchtung bis hin zur Bildgestaltung.

Das gesamte Praxisspezial "Porträtfotografie" plus Profitipps aus allererster Hand - Porträtfotografen im Interview, finden Sie in unserer DigitalPHOTO-Ausgabe 01/2019.

Porträtfotografie: Der Mensch im Mittelpunkt

Ein beeindruckendes Porträt lebt vor allem von einem: der Person vor der Kamera, dem Model. Hierbei geht es jedoch nicht um Schönheit, sondern um die Fotogenität und den Ausdruck des Models. Und ob es dem Fotografen gelingt, den perfekten Moment im Bild einzufangen und eine vertrauensvolle Basis zwischen sich und dem Model zu schaffen. Denn fühlt sich die Person vor der Kamera nicht wohl, wird kein gutes Porträt entstehen können.

Perfekte Pose von Kopf bis Fuss

Mit einer Pose, sprich durch die Körpersprache des Models, können Sie die Stimmung der oder des Porträtierten transportieren. Eine Pose kann die positiven Aspekte des Models hervorheben, gleichzeitig die Schwächen herunterspielen. Kurzum: typische Posing-Probleme und Lösungen.

Schon kleinste Details können eine Pose ruinieren. Es sind Probleme, die die Wirkung des Bildes beeinträchtigen oder störende Elemente schaffen. Hier einige So-nicht-Beispiele:

Haltung: Durch eine schlechte Haltung wirkt Ihr Model kleiner und schwerer. Wenn jemand krumm sitzt oder steht, sieht beispielsweise der Hals kürzer aus und im Sitzen wird der Bauch zusammengedrückt. Achten Sie darauf, dass Ihr Model den Kopf nach oben nimmt, die Schultern entspannt und den Rücken gerade hält. Versuchen Sie stets, die Haltung zu strecken.

Perspektivische Verkürzung: Die optische Verkürzung eines Körperteils tritt oft auf, wenn sich dieser Teil auf die Kamera zubewegt oder sich von ihr entfernt, und die Kamera den Abstand kürzer wirken oder ganz verschwinden lässt. Vermeiden Sie deshalb, dass beispielsweise der Arm oder Ellbogen direkt in die Kamera zeigt.

Verschmelzungen: Achten Sie darauf, dass Arme und Beine des Models gut sichtbar sind und die Körperform betonen. Wenn ein Model seine Arme zum Beispiel seitlich an den Körper anlegt und dazwischen kein Raum mehr vorhanden ist, wirkt es oft breiter, als es eigentlich ist. Schaffen Sie negativen Raum, indem Sie zwischen Körper und Arm eine Trennung erzeugen.

Hände: Achten Sie darauf, dass der Handrücken und die -innenseite nicht zur Kamera zeigen. Dadurch wirken Hände zu groß oder zu hell. Zeigen Sie der Kamera stattdessen bevorzugt die Handkante mit dem (kleinen) Finger.

Buchtipp

Weitere Praxistipps und Tricks zum perfekten Posing finden Sie in dem Buch „Das Posing Handbuch“ von der New Yorker Fotografin Lindsay Adler – aus dem auch wir diesen Auszug für Sie bereitgestellt haben. In ihrem Buch geht Adler auf Feinheiten ein, auf die Fotografen beim Erstellen eines perfekten Porträtfotos achten sollten, und erklärt von Grund auf, wie Sie gute Posen von Kopf bis Fuß aufbauen. Lernen Sie, wie Sie Perspektiven und Brennweiten gekonnt einsetzen, verstehen Sie, wie Sie mit Proportionen und Problemzonen umgehen und wie Sie Posing-Fehler frühzeitig erkennen. Indem Adler richtige und falsche Posen analysiert, bekommt der Leser ein informatives, lehrreiches Praxisbuch, das jeder Porträtfotograf im Regal stehen haben sollte.

452 Seiten | 39,90 € | ISBN: 978-3-86490-521-6 | www.dpunkt.de

Der Schlüssel zu einem gelungenen Porträt liegt also vor allem darin, mit dem Model zu interagieren und eine Verbindung aufzubauen. Um das Eis zu brechen, sollten Sie sich deshalb anfangs mit Ihrem Gegenüber unterhalten. So lernen Sie sich besser kennen, was für eine lockere Stimmung während der Aufnahmen sorgt. Witze und etwas herumalbern sind auch gut, um natürlich wirkende Posen zu erhalten. Dies alles funktioniert aber nur, wenn Sie Ihre Kamera aus dem Effeff beherrschen. Je leichter Ihnen die technischen Einstellungen von der Hand gehen, desto mehr Zeit haben Sie, um sich mit der Person vor der Kamera intensiv auseinanderzusetzen. Sollten Sie grundsätzlich etwas länger brauchen, um mit fremden Menschen warm zu werden, lohnt es sich, mit Freunden oder Familienmitgliedern zu üben. Denn ohne die Fähigkeit, auf Ihr Motiv einzugehen, wird es schwer werden, gute Porträts zu erzielen.

Das Licht und seine Wirkung

Formlicht, Inszenierungslicht, Zeigelicht: Licht hat nicht nur einen Namen, sondern immer auch eine Funktion und Wirkung. Wie maßgebend diese Wirkung für das Gestalten Ihrer Porträts ist, zeigt Martin Krolop anhand von drei aussagekräftigen Aufnahmen, bei denen der Fotograf mit seiner Kamera lediglich im 90-Grad-Takt um das Model herum gewandert ist.

Buchtipp

In ihrem Workbook „Crashkurs Portrait“ beschäftigen sich Martin Krolop und Marc Gerst mit der inszenierten Porträtfotografie. Hierfür holten sich die Fotografen zwei Schüler ins Studio und führten ihnen den Weg zum gelungenen Porträt Schritt für Schritt vor. Alle Ergebnisse werden anhand von Set-ups und Beschreibungen näher erklärt.

152 Seiten | 59 € www.krolop-gerst.com

Porträt-Shooting: Die Ausrüstung

Das Gute an der Porträtfotografie ist, dass Sie nicht zwingend eine große Ausrüstung dafür benötigen – ein lichtstarkes Objektiv und natürliches Sonnenlicht können bereits ausreichen, um schöne Porträts zu schießen. Auch hinsichtlich der Kamerawahl stehen Ihnen alle Optionen offen. Selbst mit älteren Modellen werden Ihnen gute Fotos gelingen. Allerdings bietet die höhere Auflösung neuerer Modelle mehr Spielraum bei der Bearbeitung und ermöglicht großformatigere Abzüge.

Lichtformer im Vergleich

Klickt man durch Internetforen oder spricht man mit anderen Fotografen, dann dauert es meist nicht lange, bis die Frage gestellt wird, was man eigentlich mit diesem oder jenem Lichtformer machen kann. In dieser Übersicht präsentieren wir Ihnen vier Lichtformer und ihre Wirkung. Jedes der Bilder wurde unter identischen Bedingungen aufgenommen.

Schöne Katalogfotos von Lichtformern sagen meist sehr wenig darüber aus, welches Ergebnis man erwarten kann und wie tauglich sie für die eigene Anwendung sind. Auch Profifotografen kennen sich hierbei oft nicht mit jedem einzelnen Lichtformer aus. In diesem Vergleich stellen wir Ihnen die Bildwirkung von vier Lichtformern der Firma Hensel vor – unter praxisnahen und reproduzierbaren Bedingungen aufgenommen.

Der Studioaufbau: Um Schattenverläufe deutlich erkennbar zu machen, wurde im Studio eine graue Hintergrundrolle aufgehängt. Die Rolle ist 2,75 Meter breit und hängt so, dass sich ihre Oberseite genau auf 2,7 Meter Höhe befindet. Das Model steht 1,5 Meter von dem Hintergrundkarton entfernt. Der Lichtformer wird immer so aufgebaut, dass seine vorderste Kante 2,5 Meter weit von dem Model entfernt ist, seine Mitte wird auf Stirnhöhe des Models gestellt. Der Abstand von Lichtformer zu Hintergrund beträgt knapp fünf Meter. Dieser Aufbau sorgt für eine optimale Vergleichbarkeit der Ergebnisse: Durch die leicht seitliche Anordnung kann man gut beurteilen, wie zum Beispiel ein Nasenschatten wirkt oder die Schattenzeichnung ausfällt.

Der verwendete Hensel Expert D 1000 Kompaktblitz wurde für jeden Lichtformer so eingestellt, dass am Model immer Blende 8 für ISO 100 mit einem Hensel Strobe Master gemessen wurde. Der Farbabgleich aller Kameras wurde auf die Werksvorgabe „Tageslicht“ eingestellt und den Bildstil „Neutral“. Es erfolgte keine weitere Bildbearbeitung.

Noch mehr Lichtformer von Hensel im Vergleich finden Sie zum Download online unter: https://hensel.eu/lichtformervergleich

Bei der Wahl des Objektivs sollten Sie dafür etwas genauer hinschauen. Achten Sie beim Kauf auch auf eine möglichst große Offenblende, um Ihr Motiv harmonisch freistellen zu können. Außerdem gilt: Je mehr Brennweite das Objektiv bietet, umso einfacher gelingt ein schönes Bokeh. Mit wenig Brennweite lassen sich hingegen lebendigere und dreidimensionalere Fotos kreieren. Viele Hersteller haben mehrere 50mm- und 85mm-Objektive im Angebot. Wer hier auf etwas Lichtstärke und Ausstattung verzichtet, kann viel Geld sparen. Ausstattung wie ein integrierter Bildstabilisator oder ein schneller Autofokus runden das Gesamtpaket eines Porträtobjektivs ab. Natürlich können Sie auch mit Zoomobjektiven tolle Porträts erstellen. Allerdings bieten Festbrennweiten meist eine höhere Auflösung und Lichtstärke als Zoomobjektive.

(Hier finden Sie acht Objektive für perfekte Porträts für unter 800 Euro)

Porträtfotos im richtigen Licht

Egal, ob natürliche oder künstliche Lichtquelle – bei der Ausleuchtung von Motiven wird grundsätzlich zwischen zwei Lichtarten unterschieden: hartem und weichem Licht. Während hartes Licht deutliche Schatten mit klaren und scharfen Begrenzungen wirft, entstehen beim Arbeiten mit weichem Licht eher sanfte Schatten mit diffusen Kanten. Möchte man also eine Person porträtieren, bedeutet dies, dass die Wahl der Lichtart einen starken Einfluss auf die Wirkung des Porträts hat.

Klassisches Familienportät

Alle Jahre wieder versammelt sich die Familie während der Feiertage an einem Ort – der perfekte Moment also, um endlich mal wieder ein Familienporträt aufzunehmen. Egal, ob klassisch oder weihnachtlich, wir geben Ihnen hier einige wertvolle Praxistipps:

Location: Grundsätzlich sollten Sie darauf achten, dass die Umgebung beziehungsweise der Hintergrund zu dem Thema Ihres Familienporträts passt, jedoch nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht und von den Personen und Gesichtern auf dem Bild ablenkt. Soll es eher schlicht wirken oder vielleicht weihnachtliche Stimmung verbreiten? Ist Letzteres der Fall dürfen natürlich auch passende Requisiten Teil des Bildes sein, um somit die Gesamtwirkung zu unterstreichen. Eine tolle und preiswerte Möglichkeit, um ein Familienporträt mit einheitlichem Hintergrund aufzunehmen, sind Hintergrundrollen. Diese gibt es in allen Farben, Mustern und kreativen Ausführungen zum Beispiel online unter www.shop.erdbeerdrops.de.

Styling: Für ein harmonisches Gesamtbild stimmen Sie die Kleidung der Personen bestenfalls aufeinander und auf die Umgebung ab. Möchten Sie beispielsweise ein Weihnachtsfamilienfoto aufnehmen, sollten die Personen entsprechend dem Motto winterlich oder festlich gekleidet sein (siehe unten).

Licht-Set-up: In einem klassischen Familienporträt sollten alle Personen und vor allem ihre Gesichter möglichst gleichmäßig ausgeleuchtet sein. Fotografieren Sie im Freien bei Sonnenlicht, sollte keiner der Abgebildeten einen Schatten auf den anderen werfen. Findet das Familienshooting drinnen statt, können Sie zum Beispiel Softboxen nutzen, die Sie links und rechts neben der Kamera platzieren.

Posing: Bei einem klassischen Familienporträt ist die Pose oft die Komposition und die Anordnung der einzelnen Personen deshalb sehr wichtig. Versuchen Sie hierbei stets, eine ausgewogene Anordnung zu finden und zu verhindern, dass beispielsweise alle großen Personen auf der einen und alle kleinen auf der anderen Seite stehen. Zudem sollten die Köpfe weder in der Senkrechten noch in der Waagrechten auf einer Linie liegen. Achten Sie stattdessen auf eine Dreiecksstruktur und bilden Sie „Kopfdreiecke“. Beim Posing einer Familie ist die Körpersprache ein wichtiges Werkzeug der optischen Kommunikation. Um Verbundenheit und Nähe auszudrücken, sollten Sie darauf achten, dass die Köpfe nicht zu weit voneinander entfernt sind. Mit dem gezielten Positionieren von Händen und Armen schaffen Sie Interaktion und Harmonie in der Gruppe.

Allgemein gilt, dass eine Person mit weichem Licht vorteilhafter abgelichtet wird als mit hartem. Unebenheiten, Unreinheiten oder Falten fallen durch den geringen Schattenwurf von weichem Licht nicht so sehr auf und werden durch die gleichmäßigere Ausleuchtung gemindert. Porträtiert man eine Person hingegen bei eher hartem Licht, werden die Strukturen der Haut wie zum Beispiel Falten betont. Hartes Licht wird deshalb gerne für Charakterporträts eingesetzt oder um Akzente zu setzen oder den Hintergrund auszuleuchten.

Porträts im Studio

Das A und O guter Porträtaufnahmen im Studio ist die korrekte Ausleuchtung mit künstlichen Lichtquellen, zum Beispiel mit Systemblitzen. Viele Kameras sind mit einem integrierten Blitz ausgestattet. Doch zum kreativen Arbeiten reicht dessen Leistung oft nicht aus. Dann sind externe Systemblitze die erste Wahl. Sie liefern mehr Power und mehr Freiraum. Im Vergleich zu aufsteckbaren Systemblitzen (Lesen Sie hier unsere Aufsteckblitz-Marktübersicht) bieten Studioblitzgeräte einige Vorteile: Sie ermöglichen eine größere Kontrolle über die Belichtung, sie sind viel leistungsstärker und die Steuerung der Blitzintensität gibt Ihnen die volle Kontrolle über die Schärfentiefe, so dass Sie bestimmte Elemente in kreativer Unschärfe verschwimmen lassen können. Zudem beeinflussen Sie damit die Lichtqualität. So können Sie entscheiden, ob das Blitzlicht mit Hilfe von verschiedenen Aufsätzen direkt und hart oder zerstreut und weich einfallen soll (siehe auch "Lichtformer im Vergleich" im Kasten oben).

Bildgestaltung: Der Hintergrund

Der Hintergrund ist bei einem Porträt nicht nur der Platz um den Kopf herum, der notwendigerweise zum Bild dazugehört. Das „Drumherum“ trägt maßgeblich zur Grundstimmung bei.

Der Hintergrund beeinflusst die Wirkung eines Porträts enorm. Dafür muss dieser nicht einmal besonders detailreich oder auffällig sein – schon unscharfe Elemente, Farben oder Muster genügen, um Assoziationen und Interpretationsraum beim Betrachter hervorzurufen und somit die Gesamtwirkung des Bildes zu beeinflussen. Die Wahl des Hintergrunds sollten Sie deshalb nicht dem Zufall überlassen.

Falthintergründe sind eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, Porträts unabhängig von einer Location aufzunehmen und es gibt sie in zahlreichen Farben und Mustern. Denn nicht jeder hat eine schicke, alte Fabrikhalle als Shootinglocation–manchmal muss auch das heimische Wohnzimmer herhalten. Oder das Studio soll möglichst mobil einsetzbar sein, weil man eben nicht nur drinnen, sondern auch draußen Porträts fotografiert.

Vergleicht man die beiden Porträts oben miteinander, wird deutlich, dass die Wahl des Hintergrunds einen starken Einfluss auf die Wirkung des jeweiligen Bildes hat. Obwohl Outfit, Model, Location und Licht in beiden Aufnahmen identisch sind, fällt die Wirkung sehr unterschiedlich aus.

Wenn Sie entfesselt blitzen, Ihr Blitz also nicht im Blitzschuh der Kamera eingesteckt ist, müssen Sie die Kamera über ein Synchronkabel mit dem Blitz verbinden. Solche Kabel ermöglichen Ihnen eine schnelle und sichere Signalübertragung. Wenn Sie Ihren Blitz noch weiter weg von der DSLR, zum Beispiel hinter Ihrem Model, zu positionieren planen, greifen Sie zu einem Funkauslöser – der Funksender wird am Kamerablitzschuh befestigt, der Empfänger am Systemblitz.

Möchten Sie mehrere Blitzköpfe gleichzeitig verwenden, wird der eine, der auch mit der Kamera verbunden ist, als Hauptlichtquelle, das heißt, als Master eingestellt, die restlichen sind Slave-Blitze. Im Menü weisen Sie jedem einzelnen Blitzgerät seine Rolle zu. Die Slave-Lichtquellen benötigen keine Extra-Verbindung zur DSLR. Sobald das Master-Gerät auslöst, nehmen sie über Sensoren sein Licht als Startsignal wahr. Im Menü jedes Geräts justieren Sie seine Blitzleistung nach, bis Sie mit dem Bildergebnis zufrieden sind.

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