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Großer Kamera Vergleich: 8 Mittelklasse-Kameras für Semiprofis

Kamera Vergleich für Semiprofis | Der folgende Kamera-Vergleich richtet sich an Anwender, die die Fotografie als leidenschaftliches Hobby betreiben und möglicherweise damit auch etwas Geld verdienen. Wir stellen Ihnen die jeweiligen Hersteller einzeln vor, beleuchten die Vor- und Nachteile und zeigen Ihnen aktuelle Modelle für semiprofessionelle Fotografie. 

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Kamera Vergleich: Semiprofi

Die Vollautomatik lassen Sie längst links liegen, Erinnerungen an Ihr Kit-Objektiv sind schon seit Monaten verblasst und Fotografie ist mittlerweile mehr als nur ein Hobby. Kurzum, Ihre Tage als Einsteiger sind gezählt. Als Foto-Enthusiast legen Sie zudem Wert auf hochwertige Objektive und nutzen auch Zubehör wie Stative, Aufsteckblitze und vielleicht sogar Reflektoren. Semiprofessionelle Kameras müssen höheren Ansprüchen gerecht werden als Einsteigerkameras. So müssen Sie vor allem schnell sein und die Möglichkeit bieten, exakt zu fokussieren. Schließlich soll solch eine Kamera für alle erdenklichen Motive gerüstet sein – das macht die Entscheidung für eine Marke schwer, oft ist sie sogar eine fürs Leben. Denn je nach Hersteller können Sie sich bis hin zur professionellen Kamera (mit oder ohne Spiegel) weiterentwickeln.

Die vorgestellten Kameras sprengen Ihr Budget? Keine Sorge! Hier finden Sie 5 Kameras für Einsteiger.

Wer bietet welches Objektiv-Bajonette? 

Der Kamera-Vergleich ist nur der Anfang und die endgültige Entscheidung auch eine für ein Objektivbajonett. Bei Canon stehen vier zur Wahl (EF, EF-S, M, R), bei Nikon zwei (F, Z), genau wie bei Sony (A, E). Bei Fujifilm kommt in der Regel das X-, bei Pentax das K-Bajonett zum Einsatz (die jeweiligen Mittelformatmodelle einmal ausgenommen). Bei Panasonic und Olympus wird auf Micro-Four-Thirds (MFT) gesetzt. Bei Leica auf den M- und L-Mount. Letzterer wird zukünftig auch bei Panasonics neuen Vollformatsystemkameras S1 und S1R unterstützt, zusätzlich wird Sigma, als Mitglied der L-Mount-Allianz, ab diesem Jahr neue L-Bajonett- Modelle entwickeln. Abgesehen von den neu eingeführten Anschlüssen Canon R und Nikon Z stehen somit für alle aktuell verfügbaren Kameramodelle eigen- wie fremdproduzierte Objektive bereit. Etwa von Sigma, Tamron, Voigtländer, Walimex oder Zeiss. Dies hat nicht nur Vorteile bei der fotografischen Flexibilität, sondern schont meist auch den Geldbeutel. Denn gegenüber den Eigenentwicklungen sind Fremdherstelleroptiken meist günstiger. Die Qualität ist dennoch oft sehr gut bis super, wie unsere Tests in der Vergangenheit zeigten. Zudem gibt es Bajonettadapter. Zum Teil direkt von den Kameraherstellern (z. B. F auf Z-Mount von Nikon) oder von Zubehörfirmen wie etwa Novoflex.

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