Obwohl Dilyana Gibelin das Modeln nicht als ihren Beruf sieht, steht sie doch regelmäßig für viele Fotografinnen und Fotografen vor der Kamera. Mit ihren Bildern verfolgt sie eine persönliche Mission. Im Gespräch erzählt sie uns, wie es ist, in diesem intimen Fotogenre im Mittelpunkt zu stehen.
Aktmodeln aus Überzeugung
Für unsere Magazine führen wir regelmäßig Interviews und Gespräche mit Fotografierenden aus allen möglichen Genres. Was ist aber eigentlich mit den Modells? Wie erleben sie ihre Aufgabe und die Mitarbeit mit den nicht selten fremden Menschen, die ihnen gegenüberstehen?
Vor allem in der Aktfotografie, diesem so intimen Bereich der fotografischen Kunst, der viel Fingerspitzengefühl erfordert, damit die Bilder als stilvoll und ästhetisch empfunden werden, und der von einigen selbst dann noch als obszön verpönt wird.
Wir haben uns mit Dilyana Gibelin unterhalten, einer jungen Frau, die in Berlin lebt und bereits einiges an Erfahrung als Modell im Bereich Akt- und Teilaktfotografie gesammelt hat. Zu Beginn unseres Gespräches wollte sie aber unterstreichen, dass sie sich nicht als Modell sieht.
„Es gibt Menschen, die professionell modeln, das ist ihr Beruf und so verdienen sie ihr Geld. Ich resp...
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