Im Gepäck eines jeden Outdoor-Fotografen dürfen Kamera, Objektive und weiteres praktisches Fotozubehör nicht fehlen. Auch an den nötigen Reiseproviant ist meist gedacht. Doch was sollte noch für einen längeren Trip in der freien Natur dabei sein? Ob mehrtägige Foto-Wanderung, Kurzurlaub im Zelt oder nächtliche Bergerklimmung: Wir geben Ihnen neun Tipps und zeigen Ihnen, was in Ihrer Ausrüstung nicht fehlen sollte.
Seiten
Seiten
Die Vorfreude auf eine Foto-Tour lässt schnell die Gedanken an die Anfahrt, die Reiseroute und mögliche Motive in den Fokus rücken. Rasch sind Kamera, Objektive, Stativ, Akkus, Kleidung, Verpflegung und Hygieneartikel im Rucksack verstaut. Für einen Tagestrip oder einen Städteausflug mag das schon ausreichen. Wenn aber eine mehrtägige Wanderung durch die freie Natur geplant ist, sollte die Outdoor-Ausrüstung entsprechend erweitert werden. Vom Zelt, über die Sonnencreme bis hin zur Stirnlampe: wir stellen Ihnen Equipment vor, das auf Ihrem nächsten Foto-Trip nicht fehlen sollte.
Gewicht der Outdoor-Ausrüstung kalkulieren
Je nach Kameraausrüstung und Zusatzequipment bringt der gepackte Rucksack schnell ein paar Kilo auf die Waage. Ist man für einen längeren Zeitraum unterwegs, hat viele Kilometer zu überwinden oder auch Höhen zu erklimmen, kann das zur Belastung werden. Daher ist es manchmal besser, nicht zu viel einzupacken. Überlegen Sie vor Ihrem Trip, was Sie wirklich benötigen. Unser Tipp: Tragen Sie Ihren Rucksack vorab probeweise für ein paar Stunden daheim. So können Sie herauszufinden, ob Sie sich mit dem Gewicht auf dem Rücken wohl fühlen.