MindShift Gear hat eine neue Auflage der Moose-Peterson-Rucksäcke vorgestellt. Welchen Eindruck das Update bei uns hinterlassen hat, lesen Sie hier.
Um Raubkatzen, Zebras und andere wilde Tiere hautnah abbilden zu können, sind meist Brennweiten von 400mm und mehr vonnöten. Daher sind auf Safaris Teleobjektive Pflicht. Für Fotografen, die oft solch großes Equipment verwenden, bietet MindShift Gear in Zusammenarbeit mit dem Wildlife-Fotografen Moose Peterson nun die zweite Generation der Moose-Peterson-Rucksäcke an. Die Taschen fassen in einem länglichen Fach eine Profi-DSLR mit angesetztem Teleobjektiv. Zwei weitere, kleinere Taschen bieten Stauraum für Ersatzkameras, Wechselobjektive und weiteres Fotozubehör. Auf der Rucksackoberseite befindet sich ein Fach für kleinteiliges Equipment. In den Innenseiten der drei Hauptfächer gibt es Netzfächer mit Platz für SD-Karten und flaches Equipment.
Das Alleinstellungsmerkmal der Rucksäcke besteht in den selbst schließenden Fachdeckeln „Moose Ears“, die auf das ursprüngliche Design aus dem Jahr 1998 zurückgehen. So soll das Rucksackinnere vor Staub und Regen geschützt werden.
Wir haben im Kurztest das mittelgroße Modell MP-3 V2 unter die Lupe genommen. Der Rucksack überzeugt mit einer hervorragenden Verarbeitung und Haptik. Die drei Hauptfächer lassen sich durch flexible Innenteiler an die eigene Kameraausstattung anpassen. Leichtgängige Reißverschlüsse erleichtern den alltäglichen Umgang mit dem Rucksack. Zwei Handgriffe erhöhen den Tragekomfort. Auch hat uns der abnehmbare Hüftgurt gut gefallen. Ein Brustgurt ist ebenfalls angebracht. Im Rucksackinneren befindet sich außerdem eine Allwetterschutzhülle. Ein Stativ kann seitlich angebracht werden. Die Qualität hat ihren Preis: Die Rucksäcke sind in drei Größen und ab 223,99 Euro erhältlich.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Herstellerseite.