Während der eine am liebsten Landschaften fotografiert, begeistert sich ein anderer dagegen für Porträtaufnahmen oder die Details der kleinen Dinge der Welt. Die Wahl des richtigen Objektivs spielt dabei aber keine unerhebliche Rolle. Wir geben Ihnen hier einen Überblick, welche Typen existieren und für welche Motive diese sich eignen.
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Weitwinkelzoom
Die Brennweite erstreckt sich von ca. 8 bis 24mm. Die Weitwinkelzooms besitzen durch ihre kurzen Brennweiten einen besonders großen Bildwinkel von beispielsweise 180 Grad. Damit „sehen“ sie mehr als das menschliche Auge und bekommen im wahrsten Sinne des Wortes mehr aufs Bild. Die Objektive dieser Klasse sind ideal für Landschaftsaufnahmen, aber auch für Gruppenaufnahmen oder beengte Räume.
Lesen Sie hier unseren Test des Sigma 14-24mm F2.8 DG HSM | Art.
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Wer in die Fotografie einsteigt, fotografiert zu Beginn meist mit dem der Kamera beigelegten Objektiv, der sogenannten Kit-Optik. Diese ist im unteren Preissegment meist relativ einfach gehalten. Oftmals handelt es sich um ein Standardzoom von zum Beispiel 18-55mm und einer variablen Lichtstärke von f/3,5 bis f/5,6. So lassen sich direkt erste Bilder ablichten. Doch spätestens nach einigen Wochen oder Monaten wächst der Wunsch, sich fotografisch zu erweitern. Sie möchten neue Motive ausprobieren. Etwa Porträts mit einem weichen, unscharfen Hintergrund oder Landschaftsfotos mit einem besonders großen Bildwinkel. Hier führt der Weg zwangsläufig zum Kauf eines neuen Objektivs, da die Leistung Ihres Kit-Objektivs physikalisch begrenzt ist.
Doch welche Optik soll es sein? Neben der Verarbeitung und der Lichtstärke, beeinflussen auch Aufnahmewinkel und Abbildungsmaßstab den Look und die Qualität eines Fotos. Hier erfahren Sie welcher Objektiv-Typ, sich für welches Motiv am besten eignet.
