Im Restaurant wird oft die Kamera oder das Smartphone noch vor dem Besteck gezückt. Food-Fotografie liegt voll im Trend. Doch wie sehen die Speisen auf einem Foto genauso lecker aus, wie auf dem Teller? Dieser Frage haben sich die Fotografen und Foodstylisten des Lieferservices Foodora angenommen.
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Essen muss ansprechend fotografiert werden, sonst kann der Versuch, ein Food-Foto zu machen, sehr leicht nach hinten losgehen. Dies dokumentiert beispielsweise auf Instagram "Cooking for Bae" oder das Tumblr-Blog "Someone Ate This". Damit Ihre Fotos nicht in solchen Sammlungen auftauchen, können Sie die Tipps der Foodora-Fotografen beachten. Der Lieferservice wurde 2014 in Berlin gegründet und setzt in seinen Onlineauftritten auf appetitliche Fotos, um Kunden zu gewinnen.
Food-Fotos - das brauchen Sie wirklich
"Improvisieren war nie einfacher!" - das meinen die Foodora-Fotografen zum Thema Ausstattung. Mit dieser Liste können Sie gleich loslegen:
- Dekoration - ein Holzbrett als Unterlage und weißes Backpapier oder eine Papiertüte als Hintergrund liegen gerade voll im Trend. Trotzdem sollte man es mit der Dekoration nicht übertreiben, damit der Hintergrund nicht vom eigentlichen Motiv ablenkt.
- Farblich sollte der Hintergrund auf das Gericht abgestimmt sein, um zu verhindern, dass sich das Gericht im Hintergrund verliert.
- Da sich ölig aussehende Gerichte nicht gut fotografieren lassen, sollte man das
sichtbare Öl mit einer Serviette oder einem Tuch abtupfen. - Natürliches Licht wirkt wahre Wunder, also sollte man sein Gericht in der Nähe eines Fensters oder unter Tageslicht fotografieren.
- Styropor ist ein ausgezeichneter Ersatz für Reflektoren.
Weitere Tipps von den Food-Profis finden Sie oben in unserer Galerie.