Michael Magin konzentriert sich ganz auf künstlerische Aktaufnahmen, Alex Prager ist eine amerikanische Fotografin, die in ihrer jungen Karriere bereits über einen entscheidenden Vorteil verfügt – wir stellen Ihnen die Websiten der beiden Foto-Künstler vor.
Die Bildsprache von Michael Magin ist malerisch und verträumt und nie zu aufdringlich oder plump, wie es bei Aktbildern oft der Fall ist. Schön ist die Idee, auf seiner schlichten Website die schwarzweißen Aufnahmen von den farbigen zu trennen. Magins Portfolio ist (noch) überschaubar, lohnt sich aber anzusehen. www.zeitautomatik.com
Die Bilder der Amerikanerin Alex Prager sind oft aufwendig inszenierte Modeaufnahmen. Die Models, die Prager fotografiert, könnten auch Hauptdarsteller eines 70er-Jahre-Hollywoodfilms sein: Kostüme, Perücken, Make-up könnten aus einem Hitchcock-Klassiker stammen. http://alexprager.com