DxO hat seine Bildbearbeitungssoftware DxO OpticsPro auf die Version 10.1 aktualisiert. Das Tool ist nun unter anderem kompatibel mit dem System der Sternewertung von Lightroom und anderen Programmen und soll visuelle Presets unter Windows schneller anzeigen. Außerdem haben die Entwickler die Funktionalitäten für die Plug-ins DxO FilmPack und DxO ViewPoint erweitert.
Erweiterte Unterstützung des XMP-Standards
DxO OpticsPro v10.1 hat diese Kompatibilität zusätzlich erweitert: Die in Lightroom vergebenen Sterne werden von dem Programm automatisch aus den EXIF- oder XMP-Metadaten gelesen. Des Weiteren wird die Wertung, die in DxO OpticsPro vergeben wird, so in die Ausgabedateien geschrieben, dass die Sterne von anderen Programmen gelesen werden können.
Verbesserte Anzeige der visuellen Presets
Bereits mit der Version 10 startet das Programm schneller (x1,5) und Verzeichnisse werden sowohl unter Mac als auch Windows schneller gewechselt. Mit dem Update auf DxO OpticsPro 10.1 soll sich zudem die Anzeige der visuellen Presets und der Übergang von einem Bild zum nächsten um den Faktor drei beschleunigen. Die visuellen Presets von DxO OpticsPro 10 sollen es Fotografen erleichtern, automatisch Einstellungen zu verwenden, die an verschiedene Anwendungsfälle angepasst sind – Porträt, Landschaft, Schwarz-Weiß, Single-Shot HDR. Leicht zugänglich gibt es in Form von Miniaturbildern eine direkte Vorschau der Presets, um die Auswahl zu erleichtern, bevor sie angewendet werden.
DxO OpticsPro v10.1 gibt es in zwei Editionen – Essential und Elite – für Mac und PC zum Sonderpreis 99 Euro bis 25. Dezember 2014. Das Update auf 10.1 ist für Besitzer von DxO OpticsPro 10 kostenlos erhältlich.