Wer bereit ist, bis zu 1.200 Euro für eine Systemkamera auszugeben, erwartet vor allem eines: Qualität. Zu Recht! Denn im Vergleich zu den Modellen unter 500 Euro bieten die gehobenen Varianten bereits Technologien der Profiklasse. Diese machen Ihnen das Leben als Fotograf nicht nur leichter, sondern auch Ihre Bilder besser. Wir stellen Ihnen neun CSCs vor, sortiert nach der Höhe des Kit-Preises.
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Olympus PEN E-PL8
Die Highlights der Olympus E-PL8 mit einem Micro-Four-Thirds-Sensor finden sich in einer stylischen Form, ansprechenden Farben und einer Leder und Metallveredlung wieder. Das Touch-LCD ist klappbar. Videofreunde werden mit der Pen ebenfalls bedient: Kurze Clips können direkt in der Kamera zu einem Kurzfilm im Look eines Werbeclips aufgehübscht und mit Musik und Filtern optimiert werden. Dank integrierter Wi-Fi- Funktion und kostenlos erhältlicher OI.Share-App kann sich die Kamera mit einem Smartphone verbinden.
Hersteller: Olympus
Webseite: www.olympus.de
Megapixel: 16,1 Megapixel, Live-MOS (17,3 x 13,0 mm)
Auflösung (max): 4608 x 3456 px
Monitor: 3 Zoll - 1.037.000 BP/Touch-LCD
Sucher: elektronisch - 1.440.000 BP
Objektivanschluss: Micro Four Thirds
Preis: 497 € (Kit) - Preise auf idealo.de recherchiert / Stand: 23.10.2018
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Wo gibt es den besten Preis für CSCs?
Beim Kauf einer Kamera lässt sich viel Geld sparen, wenn Sie etwas Geduld mitbringen und nicht sofort zuschlagen sobald ein neues Modell auf den Markt kommt. Unser Tipp: Beobachten Sie Ihr Wunschmodell auf Preisvergleichsportalen wie www.idealo.de oder www.geizhals.de. Dort finden Sie zu jedem Produkt einen Preistrend, der Ihnen hilft den perfekten Kaufzeitpunkt abzuschätzen. Tagesaktuelle Preise haben wir für Sie in der Bildstrecke festgehalten (Preise auf idealo.de recherchiert / Stand: 23.10.2018).
Der Vorteil beim Online-Kauf: Der Gesetzgeber gewährt Ihnen ein zweiwöchiges Widerrufsrecht – ohne Angabe von Gründen. Somit können Sie also das Modell in Ruhe vor Ablauf der Frist bei sich Zuhause ansehen. Wichtig dabei: Werfen Sie vor dem Kauf unbedingt einen Blick auf die AGBs – und vor allem auf die Rückgaberegularien – des jeweiligen Versenders. Alternativ bietet sich natürlich auch der Besuch eines renommierten Fotofachgeschäfts an. Hier können Sie die Kameramodelle direkt in die Hand nehmen und haben zudem den Vorteil eines geschulten Verkäufers.
