Nichts spricht gegen einen spontanen Fotoausflug, der sicher viele Möglichkeiten und Überraschungen bietet. Aber wie sieht es aus, wenn man beim Thema Reisefotografie etwas akribischer planen möchte? Mit unseren Tipps gelingt dies garantiert!
Um mit einer großen Ausbeute an Fotos von einer Reise zurückzukehren, ist es wichtig, seine Route so auszurichten und die Zeit so einzuteilen, dass möglichst viele fotogene Orte besucht werden können. Ein erster Blick in Reiseführer oder auf Online-Plattformen hilft, sich über schöne Motive und Sehenswürdigkeiten des Landes zu informieren. Um vor Ort die für sich passenden Motive bestmöglich in Szene setzen zu können, ist es sinnvoll, bereits im Vorfeld herauszufinden, zu welcher Uhrzeit/Jahreszeit man an welchem Ort sein sollte und welche Fotospots sich besonders gut anbieten, um das Wunschmotiv festzuhalten.
Reisefotografie: Inspiration finden
Eine wahre Fundgrube für Fotomotive sind neben der Bildersuche bei Google vor allem Fotoplattformen wie Instagram, Flickr und 500px. Hier findet man nicht nur Inspiration, sondern im besten Fall auch direkt eine Verlinkung des Motivs auf einer Landkarte oder Stichwörter, die zur Eingrenzung dienen. Über GoogleMaps lassen sich die Motive und ihre Umgebung dann genauer erkunden. Hier lassen sich z. B. Zufahrtstraßen finden. Um den perfekten Zeitpunkt für eine Aufnahme festzulegen beziehungsweise zu ermitteln, eignen sich Apps wie zum Beispiel The Photographer’s Ephemeris (9,99 € iOS, 3,09€ Android).