Meyer-Optik-Görlitz präsentiert auf der Photo+Adventure 2015 in Wien erstmals das 2,6/95 Trimagon. Das leistungsstarke Objektiv mit 15 Blendenlamellen soll Hautreflexionen vermeiden und für besonders natürliche und künstlerische Porträtaufnahmen sorgen.
Erstmals haben Besucher der Photo+Adventure in Wien am 21. und 22. November die Chance, das in Görlitz entwickelte Objektiv kennen zu lernen. Das Trimagon soll seine Stärken vor allem in der Porträtfotografie zeigen, Reflexionen im Hauttonbereich vermeiden und feinste Strukturen realistisch wiedergeben. Dr. Stefan Immes, geschäftsführender Direktor der net SE und treibende Kraft hinter Meyer-Optik-Görlitz sagt: "Das Trimagon ist ein Objektiv für künstlerische Porträts, das die Modelle in den Vordergrund stellt. Deshalb wurde bei der Entwicklung besonderen Wert auf die Hauttonwiedergabe gelegt und das Bokeh sehr harmonisch gestaltet. So hebt es sich im Ergebnis stark von anderen Objektiven unseres Programms ab und behält zugleich den unverkennbaren, künstlerischen Meyer-Optik-Charakter."
Die stufenlos einstellbare Blende mit fünfzehn Blendenlamellen soll für schöne Zeichnungen der Bokeh-Highlights im gesamten Unschärfe-Bereich sorgen. Mit hochbrechenden optischen Gläsern von Schott und O’Hara soll das 2,6/95 Trimagon hervorragende Schärfeleistungen garantieren und für Auflösungen bis zu 60 Millionen Pixel und mehr verwendbar sein. Genaues Fokussieren soll mit modernen Hilfsmitteln wie Focus-Peaking und Lupenfunktion erreicht werden. Geplante Anschlüsse für das Objektiv sind: Canon, Nikon, Fuji X, Sony-E, MFT, M42 und Leica M.
Das in Görlitz entwickelte 2,6/95 Trimagon wird von Hand in Deutschland gefertigt und ist ab Frühsommer 2016 für 1.699 € lieferbar (UVP).
