Bestimmte Kameramodelle der Leica M-Reihe verkauft Leica bereits in individuell zusammenstellbaren Sets. Dies soll Interessenten mehr Möglichkeiten geben, in die Messsucherfotografie einzusteigen. Leica erweitert dieses Angebot nun um drei Kameratypen.
Für seine Leica M-Reihe bietet der Premium-Kamerahersteller bereits einige individuell zusammenstellbare Sets an. Die Kamera Leica M (Typ 262), deren Test Sie hier nachlesen können, ist in drei Sets mit verschiedenen Objektiven, einem Blitzgerät und einer Canvas-Tasche erhältlich.
Jetzt stellt Leica noch weitere Messsucherkameras für Einsteigersets zur Wahl: die Leica M (Typ 240) mit CMOS-Vollformatsensor, Live-View und Full- HD-Video, die Leica M-P (Typ 240) mit Saphirglas-Display, Bildfeldwähler und 2 GB Arbeitsspeicher sowie die Leica M Monochrom (Typ 246) mit Schwarzweiß-Sensor. Jedes dieser Kameramodelle kann von Kunden mit einem von 19 Leica M-Objektiven zu einem Set zusammengestellt werden.
Dieses Angebot gilt auch für Analogfotografen: Die analoge Leica M7 in der schwarz verchromten Ausführung ist zusammen mit dem Standard-Objektiv Leica Summicron-M 1:2/ 50mm erhältlich.
Eine Übersicht aller Kombinationsmöglichkeiten gibt es auf der Herstellerwebseite.