„Wildlife“ lautete diesmal das Thema für unseren Dauerwettbewerb „Fotograf des Jahres“. Die zehn besten Einreichungen haben wir in unserer Bildergalerie zusammengestellt. Von Sibirien über das Rote Meer bis in den eigenen Garten: Die Fotos der DigitalPHOTO-Leser zeigen, dass Wildlife-Fotografie fast überall möglich ist. Mit ein wenig Geduld und passender Tarnung findet man auch in der Nähe „Wildlife-Motive“.
In dieser Wettbewerbsrunde erreichten uns Bilder aus allen Kontinenten dieser Erde. Gute Wildlife-Fotos zeichnen sich aber nicht dadurch aus, dass das abgebildete Tier besonders exotisch ist. Vielmehr ist die gestalterische und technische Qualität des Fotos wichtig – die Aufnahme einer Wildlife“ lautete diesmal das Thema für unseren Dauerwettbewerb „Fotograf des Jahres“. Die zehn besten Einreichungen haben wir in unserer Bildergalerie zusammengestellt. Von Sibirien über das Rote Meer bis in den eigenen Garten: Die Fotos der DigitalPHOTO-Leser zeigen, dass Wildlife-Fotografie fast überall möglich ist. Mit ein wenig Geduld und passender Tarnung findet man auch in der Nähe „Wildlife-Motive“.
Es ist daher in den letzten Jahren sehr schwierig geworden, mit Fotos aus der Masai Mara und anderen afrikanischen Reservaten in Wettbewerben zu punkten. Zu restriktiv sind die Möglichkeiten der Bildgestaltung (man darf oft nicht mal aus dem Fahrzeug aussteigen), zu einheitlich die Fotos, die die Fotografen mitbringen. Das soll niemanden davon abhalten, in Afrika auf die – sicher lohnenswerte – Fotojagd zu gehen. Aber es soll generell dazu anhalten, ungewöhnliche Perspektiven, das perfekte Licht und den magischen Moment bei der Fotografie der wildlebenden Tiere zu suchen.
Die Bilder der Gewinner zeigen also, dass nicht unbedingt die großen und gefährlichen Tiere das Thema „Wildlife“ ausmachen. Auch im eigenen Garten kann einem das wilde Leben vor die Kamera laufen.
Etwas Geduld schadet nicht – so entstehen Wildlife-Fotos
Nicht selten warten Wildlife-Fotografen über Stunden auf den richtigen Moment. Auch auf die Tarnung kommt es an. Unser drittplatzierter Fotograf harrte sehr lange in einem getarnten Zelt aus, bis er seinen Bienenfressen im Flug festhalten konnte. Das Foto des Weißspitzen-Hochseehais mit seinen Pilotfischen zeigt, dass auch Unterwasser das Leben wild sein kann. Mit der richtigen Ausrüstung kann man dann dort auf Motivsuche gehen. Und selbst im Meer muss es nicht immer auf die Größe der Tiere ankommen. Wichtig sind Bildgestaltung, ungewöhnliche Perspektiven und Kreativität.
Jetzt mitmachen!
Unter www.digitalphoto.de/wettbewerb können Sie für den aktuellen Wettbewerb „Makro“ Ihre Fotos einreichen und mit etwas Glück einen der vielen Preise gewinnen.