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Foto-Basics: schlechtes Wetter gibt es nicht

Es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung. In unserem Fototipp des Tages sagen wir Ihnen, warum es sich trotzdem lohnt loszuziehen und auf was Sie achten müssen.

Warum im Trockenen bleiben, wenn die Fotografie bei ungemütlichen Witterungen so viel zu bieten hat? Vor allem Motiven, die Sie schon etliche Male gesehen haben, können Sie durch raues Wetter nochmal ganz neuen Charme verleihen. Also ran an die passende Kleidung und ab nach draußen!

Nutzen Sie den Herbst für dramatische Naturaufnahmen

Lange Belichtungszeiten werden bei Regen für “Schnüre” sorgen. Kurze Belichtungszeiten für sichtbare Regentropfen. Regen zu fotografieren ist jedoch nicht leicht. Tropfen auf dem Objektiv können Ihren Bildlook stören und sorgen für eine mühsame Nachbearbeitung. Deshalb empfehlen wir den Wetterbericht zu checken und kurz vor beziehungsweise unmittelbar nach dem Unwetter loszuziehen. Wer nach einem Gewitter schon mal die ersten Sonnenstrahlen durch eine Wolkendecke blitzen sehen hat, weiß garantiert, warum sich das lohnt. Regenbögen oder dramatisch aufreißende Himmel sind dann keine Seltenheit. Halten Sie außerdem nach Pfützen oder überbleibenden Regentropfen Ausschau, die für tolle Aufnahmen sorgen. Achten Sie in jedem Fall darauf, Ihr Kameraequipment ausreichend vor Nässe zu schützen. Regencapes für Kameras sind bereits recht günstig auf Amazon erhältlich.

Schlechtes Wetter: tolle Preise

Wie immer sind wir natürlich gespannt auf Ihre Resultate. Teilen Sie Ihr Foto in unserer 52Fotos-Galerie mit der Community und gewinnen Sie mit etwas Glück tolle Preise. Hier finden Sie mehr Infos zum Wettbewerb.

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