Werbefotograf Erik Chmil orientiert sich zunehmend in Richtung Kunstmarkt. Besonders eindrucksvoll wirken seine Bilder als WhiteWall Masterprints: Fine-Art-Prints, die in puncto Größe und Qualität weltweit ihresgleichen suchen.
WhiteWall Ambassador Erik Chmil: Lichter der Stadt
Alle WhiteWall Ambassadors zählen zu den angesehensten, talentiertesten und einflussreichsten Profifotografen weltweit, die im heutigen Foto-Business tätig sind. Jeder von ihnen zeichnet sich durch seinen eigenen, unverwechselbaren Stil aus, sodass sie zusammen unterschiedliche Genres der aktuellen Fotografie repräsentieren.
Mit ihrem Vertrauen in die international mehrfach ausgezeichnete WhiteWall-Qualität stehen sie mit ihrem Namen und ihrer Leidenschaft für die Vielseitigkeit zeitgenössischer Fotokunst.
Als loyale Partner vertreten die Ambassadors ebenso wie WhiteWall das Credo: besondere Momente einfangen, um sie auf individuelle Weise und in bestmöglicher Qualität zu präsentieren.
Seit einigen Jahren orientiert sich der Kölner Fotograf allerdings zunehmend in Richtung Kunstfotografie – und erschließt damit einen visuellen Gegenpol: Stillstand statt Action, die Ruhe jenseits des Bildersturms. 2017 hat er mit „Solitude“ eine Bilderserie vorgelegt, die die irritierende Aura von Parkflächen sichtbar macht, wenn das Wesentliche, das „Wesensgebende“ fehlt: die Autos.
„Die werbliche Autofotografie wird zunehmend schwieriger, weil die Bedeutung des Autos als Statussymbol schwindet und sich das Verständnis von Mobilität komplett verändert“, so Chmil über die Gründe für seine Neuorientierung.
Neben den verwaisten Parkplätzen, die er über Jahre rund um den Globus „gesammelt“ hat, arbeitet der 52-Jährige derzeit an einer Serie mit Namen „Kraftorte – Waldbilder“, bei denen er die Essenz des Waldes in Bilder fasst. Beiden Serien gemein ist die qualitative Akribie, mit der der Fotograf zu Werke geht – die Bildausgabe eingeschlossen. Produziert werden die hochaufgelösten Bilder als Masterprints, einem neuen, von WhiteWall entwickelten Produkt.
Der Clou: Statt fotochemischer Prints kommen besonders hochwertige Fine-Art-Prints zum Einsatz, die per Inkjet-Pigmentdruckverfahren auf einem eigens für WhiteWall entwickelten Spezialpapier ausgegeben werden. Die Bilder werden nahtlos bis zum Format 500 x 240 Zentimeter auf Aludibond kaschiert und hinter hochtransparentem Acrylglas versiegelt.
Das Ergebnis: Bilder, die dank ihrer intensiven Kontrast- und Tiefenwirkung plastisch, ja geradezu dreidimensional wirken – und in ihrer Größe weltweit unerreicht sind. „Ich arbeite schon viele Jahre mit WhiteWall zusammen“, sagt Chmil, der seine freien Arbeiten in Eigenregie sowie über kleinere Galerien vertreibt. „Der Workflow des WhiteWall-Labors ist so gut eingespielt, dass sich 99 % von dem, was ich an Bildwirkung und Farbanmutung auf meinem kalibrierten Bildschirm sehe, am Ende auf dem Print wiederfinden.“
Das, so der Fotograf, liege auch daran, dass WhiteWall die entsprechende Expertise zur Verfügung stelle. Dazu gehören Hardproofs zur Bildabstimmung und der „Masterprinter“, ein direkter Ansprechpartner als Schnittstelle zwischen Fotograf und Print – wie einst der „Laborant des Vertrauens“ in analogen Fachlaboren.
Bei WhiteWall finde ich 99 % der Bildwirkung, die ich auf meinem Bildschirm sehe, am Ende auch auf dem Print.
- Erik Chmil, Fotograf
Der Fotograf
Erik Chmil, Jahrgang 1968, studierte visuelle Kommunikation und machte sich 1995 als Werbefotograf selbstständig. Daneben produziert er Landschafts- und Stadtlandschaftsbilder. 2017 veröffentlichte der WhiteWall Ambassador im Hirmer Verlag den Bildband „Solitude“, mit Aufnahmen verwaister Parkplätze, die er über Jahre rund um den Globus aufgenommen hat.