Die Landschaftsfotografie ist eines der beliebtesten Genres der Fotografie - für Einsteiger haben wir drei wertvolle Tipps zusammengefasst.
So gelingen atemberaubende Landschaftsfotos
Vordergrund integrieren:
Um Landschaftsfotos mehr Tiefe und Spannung zu verleihen, sollten Sie einen markanten Vordergrund mit in die Komposition einbeziehen. Nehmen Sie einen tieferen Blickwinkel ein und leiten Sie den Blick des Betrachters über ein Objektiv nah an der Linse ins Bild hinein.
Maximale Schärfentiefe:
Starke Landschaftsfotos zeichnen sich oftmals durch eine durchgängige Schärfe von Vorder- bis Hintergrund aus. Um diese zu erreichen, wählen Sie einen Blendenwert zwischen f/11 und f/16 und fokussieren Sie auf die Hyperfokaldistanz für Ihr Motiv. Ein Stativ schenkt Ihrer Kamera sicheren Halt, erlaubt Ihnen, mit längeren Verschlusszeiten zu arbeiten und beugt Bewegungsunschärfen vor.
Polfilter nutzen:
Viele Fotografen nutzen Polarisationsfilter nur aus einem Grund: Um das Himmelsblau zu intensivieren und um Spiegelungen zu entfernen. Jedoch lassen sich die Filter auch anderweitig einsetzen. In den Bergen beispielsweise helfen sie dabei, Dunst zu reduzieren, so dass Bilder sehr viel knackiger erscheinen. Darüber hinaus können Polfilter die Sättigung von Blättern und Pflanzen erhöhen – besonders bei Gegenlicht aufnahmen.
